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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 3,0, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Gesundheitspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit konzentriert sich auf das Betriebliche Eingliederungsmanagement und behandelt demnach die Frage: Welche Möglichkeiten stehen einem Betrieb im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements zur Verfügung, um Mitarbeitende mit psychischen Erkrankungen wieder zu integrieren und zu unterstützen? Zweifellos ist die Prävention von Gesundheitsrisiken wichtig, um…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 3,0, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Gesundheitspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit konzentriert sich auf das Betriebliche Eingliederungsmanagement und behandelt demnach die Frage: Welche Möglichkeiten stehen einem Betrieb im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements zur Verfügung, um Mitarbeitende mit psychischen Erkrankungen wieder zu integrieren und zu unterstützen? Zweifellos ist die Prävention von Gesundheitsrisiken wichtig, um Arbeitsunfähigkeiten der Mitarbeitenden zu verhindern. Es ist aber ebenso wichtig herauszufinden, was ein Betrieb tun kann, wenn seine Mitarbeiter*innen bereits erkrankt sind, damit sie ihre volle Arbeitsfähigkeit wieder herstellen können. Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ist thematisch, ebenso wie das Betriebliche Gesundheitsmanagement, in der Gesundheitspsychologie verortet. Die Hausarbeit beginnt mit psychischen Erkrankungen in der deutschen Gesellschaft zum aktuellen Zeitpunkt. Im darauffolgenden Kapitel wird das Betriebliche Eingliederungsmanagement definiert und eingeordnet und der Ablauf eines BEM-Verfahrens beleuchtet. Des Weiteren zeigt Kapitel vier einige Möglichkeiten und betriebliche Maßnahmen zur Unterstützung von psychisch erkrankten Mitarbeitenden auf. Im Fazit wird abschließend das BEM und die damit einhergehenden Maßnahmen für psychisch Erkrankte beurteilt. Die Forschung beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Gesundheit der Menschen in Unternehmen, um als Arbeitgebender zum einen wirtschaftlich relevant zu bleiben, zum anderen aber auch um attraktiv für die Belegschaft und andere Stakeholder zu sein. Neben anderen Krankheitsbildern wie Muskel-Skelett-Erkrankungen, Atemwegserkrankungen, Verletzungen durch betriebliche oder private Unfälle oder Neubildungen von Tumoren und Krebserkrankungen bilden psychische Erkrankungen einen großen Anteil der Krankheiten in der deutschen Gesellschaft. Da psychische Erkrankungen laut DAK Gesundheitsbericht als Krankheitsart bei Frauen an erster Stelle und an zweiter Stelle bei Männern stehen, gilt es diese besonders ins Auge zu fassen. Damit ein Betrieb sich optimal um die Gesundheit seiner Belegschaft kümmern kann, gibt es verschiedene Bereiche, die sich mit genau diesem Thema befassen. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement vereint den Arbeits- und Gesundheitsschutz (präventiv) und das Betriebliche Eingliederungsmanagement (reaktiv) unter sich. Als dritte Säule wurde das BGM um die Betriebliche Gesundheitsförderung (präventiv) ergänzt.
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