Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Landschaftsarchitektur), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Schulhöfe heute - in der Mehrzahl bieten sie dem Betrachter ein abschreckendes Bild: asphaltierte, betonierte, wenig gegliederte Flächen mit vereinzelten DIN-Norm-gerechten Sport- oder Spielgeräten, heruntergetrampelten Pflanzflächen, wenigen Sitzmöglichkeiten und kaum Geheimen Ecken in die die Augen des Lehrpersonals nicht vordringen können.
Das soll der Platz der Erholung zwischen den anstrengenden Stunden sein? Wo finden die Sinne Nahrung auf der kahlen schwarzen Asphaltfläche? Wo ist die grüne Wiese; die so gut duftet, ein weiches Polster für den müden Körper bietet und Lebensraum für verschiedene krabbelnde, summende kriechende Kleinlebewesen ist? Brauchen wir die Natur nicht mehr, sperren wir sie einfach aus und bewegen uns nur noch auf hygienisch einwandfreiem, gesundheitlich unbedenklichem Terrain?
Schule muss sein - das ist sonnenklar. Dennoch sollte es möglich sein, den leistungsdruck-geprägten Alltag der Schülerinnen und Schüler zu entspannen und Nischen der Erholung, Ablenkung und Sinnesentfaltung auf dem Schulgelände zu schaffen?
Wer keine angemessenen Aufenthaltsmöglichkeiten während der Pausen nutzen kann, der wird auch im darauffolgenden Unterrichtsgeschehen unkonzentriert und lustlos sein und das Ende des Tages schnell herbeiwünschen.
Die Schulhöfe des Gymnasiums Essen - Werden regten mich aufgrund ihres wenig gegliederten kahlen Anblicks zu Überlegungen an, was verändert werden sollte, um den Lernenden, Lehrenden, Anwohnenden ein Stück ihrer Umwelt in verändertem, harmonischem Gewand näherzubringen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung4
2.Geografische und historische Einordnung des Plangebietes5
2.1Lage im Raum5
2.2Geschichte des Stadtteils Essen Werden6
3.Infrastruktur7
3.1Verkehr7
2.3.1Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr7
2.3.2Straßenverkehr7
2.3.3Schifffahrt8
3.2Wohnbebauung8
3.3Gewerbe9
3.4Einkaufsmöglichkeiten im Stadtgebiet9
3.5Öffentliche und kirchliche Einrichtungen in Stadtgebiet und Umgebung10
3.6Grünverbund10
3.6.1Sportstätten in Werden und Umgebung11
4.Wohnbauarchitektur und Kirchenbauten11
5.Gymnasium Essen Werden14
5.1Geschichte der Schule14
5.2Bauabfolge, Nutzungen und Architektur der einzelnen Gebäudeteile15
5.3Statistische Angaben zur Schule22
5.4Aktivitäten des Gymnasiums23
6.Außenanlagen des Gymnasiums26
6.1Raumkantenanalyse26
6.2Beschreibung des derzeitigen Zustands der Außenanlagen31
6.2.1Schulhof Gebäudekomplex A31
6.2.2Schulhof Gebäudekomplex B32
6.2.3Schulhöfe Gebäudekomplex C33
6.2.4Sonstige Freiflächen34
7.Gehölzaufnahme36
8.Leitideen für die Umgestaltung der Schulhöfe45
8.1Forderungen bekannter Schultheoretiker45
8.2Pausenverhalten der Schülerinnen und Schüler47
8.3Wünsche der Lernenden und Lehrenden für die Neugestaltung der Höfe48
9.Gesamtkonzept für die Umgestaltung der Außenanlagen49
10.Teilentwurf für den Gebäudekomplex A53
10.1Beschreibung des Teilentwurfs53
10.2Spezielle Pflanzenverwendung55
10.2.1Pflanzsituationen außerhalb des A - Schulhofes55
10.2.2Pflanzsituationen innerhalb des A - Schulhofes55
11.Schlussbemerkung60
12.Glossar61
13.Quellenverzeichnis64
13.1Literaturverzeichnis64
13.2Auflistung der Zitate65
13.3Internetrecherche65
13.4Kartenverzeichnis65
13.5Abbildungsverzeichnis66
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Schulhöfe heute - in der Mehrzahl bieten sie dem Betrachter ein abschreckendes Bild: asphaltierte, betonierte, wenig gegliederte Flächen mit vereinzelten DIN-Norm-gerechten Sport- oder Spielgeräten, heruntergetrampelten Pflanzflächen, wenigen Sitzmöglichkeiten und kaum Geheimen Ecken in die die Augen des Lehrpersonals nicht vordringen können.
Das soll der Platz der Erholung zwischen den anstrengenden Stunden sein? Wo finden die Sinne Nahrung auf der kahlen schwarzen Asphaltfläche? Wo ist die grüne Wiese; die so gut duftet, ein weiches Polster für den müden Körper bietet und Lebensraum für verschiedene krabbelnde, summende kriechende Kleinlebewesen ist? Brauchen wir die Natur nicht mehr, sperren wir sie einfach aus und bewegen uns nur noch auf hygienisch einwandfreiem, gesundheitlich unbedenklichem Terrain?
Schule muss sein - das ist sonnenklar. Dennoch sollte es möglich sein, den leistungsdruck-geprägten Alltag der Schülerinnen und Schüler zu entspannen und Nischen der Erholung, Ablenkung und Sinnesentfaltung auf dem Schulgelände zu schaffen?
Wer keine angemessenen Aufenthaltsmöglichkeiten während der Pausen nutzen kann, der wird auch im darauffolgenden Unterrichtsgeschehen unkonzentriert und lustlos sein und das Ende des Tages schnell herbeiwünschen.
Die Schulhöfe des Gymnasiums Essen - Werden regten mich aufgrund ihres wenig gegliederten kahlen Anblicks zu Überlegungen an, was verändert werden sollte, um den Lernenden, Lehrenden, Anwohnenden ein Stück ihrer Umwelt in verändertem, harmonischem Gewand näherzubringen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung4
2.Geografische und historische Einordnung des Plangebietes5
2.1Lage im Raum5
2.2Geschichte des Stadtteils Essen Werden6
3.Infrastruktur7
3.1Verkehr7
2.3.1Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr7
2.3.2Straßenverkehr7
2.3.3Schifffahrt8
3.2Wohnbebauung8
3.3Gewerbe9
3.4Einkaufsmöglichkeiten im Stadtgebiet9
3.5Öffentliche und kirchliche Einrichtungen in Stadtgebiet und Umgebung10
3.6Grünverbund10
3.6.1Sportstätten in Werden und Umgebung11
4.Wohnbauarchitektur und Kirchenbauten11
5.Gymnasium Essen Werden14
5.1Geschichte der Schule14
5.2Bauabfolge, Nutzungen und Architektur der einzelnen Gebäudeteile15
5.3Statistische Angaben zur Schule22
5.4Aktivitäten des Gymnasiums23
6.Außenanlagen des Gymnasiums26
6.1Raumkantenanalyse26
6.2Beschreibung des derzeitigen Zustands der Außenanlagen31
6.2.1Schulhof Gebäudekomplex A31
6.2.2Schulhof Gebäudekomplex B32
6.2.3Schulhöfe Gebäudekomplex C33
6.2.4Sonstige Freiflächen34
7.Gehölzaufnahme36
8.Leitideen für die Umgestaltung der Schulhöfe45
8.1Forderungen bekannter Schultheoretiker45
8.2Pausenverhalten der Schülerinnen und Schüler47
8.3Wünsche der Lernenden und Lehrenden für die Neugestaltung der Höfe48
9.Gesamtkonzept für die Umgestaltung der Außenanlagen49
10.Teilentwurf für den Gebäudekomplex A53
10.1Beschreibung des Teilentwurfs53
10.2Spezielle Pflanzenverwendung55
10.2.1Pflanzsituationen außerhalb des A - Schulhofes55
10.2.2Pflanzsituationen innerhalb des A - Schulhofes55
11.Schlussbemerkung60
12.Glossar61
13.Quellenverzeichnis64
13.1Literaturverzeichnis64
13.2Auflistung der Zitate65
13.3Internetrecherche65
13.4Kartenverzeichnis65
13.5Abbildungsverzeichnis66
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