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Zugang zu Land ist begehrt und umkämpft. Das verdeutlichen Konflikte, die weltweit im Zusammenhang mit land grabbing auftreten. Wie aber lassen sich Entstehung und Verlauf dieser Konflikte erklären? Dieser Frage nähert sich Sarah Kirst in einer Fallstudie zu zwei Konflikten um Zugang zu Land im Kontext der Umsetzung agrarindustrieller Vorhaben in Ghana. Aus machtkritischer Perspektive beleuchtet sie die Rolle traditioneller Autoritäten, die zentrale Akteur_innen in diesen Konflikten sind. Ihre Analyse entschlüsselt die Bedeutung unterschiedlicher Machtformen für Konfliktentstehung und -verlauf…mehr

Produktbeschreibung
Zugang zu Land ist begehrt und umkämpft. Das verdeutlichen Konflikte, die weltweit im Zusammenhang mit land grabbing auftreten. Wie aber lassen sich Entstehung und Verlauf dieser Konflikte erklären? Dieser Frage nähert sich Sarah Kirst in einer Fallstudie zu zwei Konflikten um Zugang zu Land im Kontext der Umsetzung agrarindustrieller Vorhaben in Ghana. Aus machtkritischer Perspektive beleuchtet sie die Rolle traditioneller Autoritäten, die zentrale Akteur_innen in diesen Konflikten sind. Ihre Analyse entschlüsselt die Bedeutung unterschiedlicher Machtformen für Konfliktentstehung und -verlauf und zeigt soziale Ungleichheitsverhältnisse im Kontext von land grabbing auf.
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Autorenporträt
Kirst, SarahSarah Kirst hat am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin promoviert. Mit einem regionalen Fokus auf Subsahara-Afrika forscht sie zu Konflikten um Land und Ressourcen, Land und sozialer Zugehörigkeit, traditioneller Herrschaft, Gender- und Ungleichheitsverhältnissen.
Rezensionen
Besprochen in: C3-Bibliothek für Entwicklungspolitik, 20.06.2022