Die Studie untersucht das zentrale Motiv der Umkehr bei Lukas. Entgegen der häufig vertretenen Meinung, dass die lukanische Theologie eine frühkatholische und moralisierende Tendenz aufweise, die der Rechtfertigung der Frommen und nicht der Gottlosen den Vorzug gebe, werden in der vorliegenden Studie Begriff und Motiv der Umkehr in ihren Zusammenhängen - sowohl in der Gerichts- als auch in der Heilsthematik - exegetisch untersucht und dargestellt. Die Leitfrage, die sich durch die ganze Arbeit zieht, ist die Frage nach der Aktivität bzw. Leistung des Menschen im Verhältnis zum Werk Gottes. Zielgruppe: Studierende und Lehrende der Theologie, Pfarrerinnen und Pfarrer, Religionslehrerinnen und -lehrer
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