In den letzten Jahren kann ein Trend dahingehend beobachtet werden, dass Frauen, die in ihrem ursprünglichen Beruf nicht mehr vom Arbeitsmarktservice Österreich (AMS) vermittelbar sind, verstärkt in Schulungen geschickt werden. Da es sich dabei oftmals um eine Abkehr vom Usprungsberuf handelt- eine sogenannte Umschulung in einen "technischen Beruf", ist diese kostspieliger und will gut überlegt sein. Ziel dieser arbeitsmarktpolitischen Intiative ist es vorallem, dem in manchen Branchen deutlich spürbaren Facharbeitermangel entgegenzuwirken. Die vorliegenden Diplomarbeit widmet sich im Rahmen einer empirischen Untersuchung der Frage, wodurch Frauen und Männer zu einer jeweils dem Geschlecht entsprechend untypischen Umschulung bewegt werden. Die vorliegende Arbeit bietet eine breite theoretische Auseinandersetzung mit Fragen der Berufswahl und eine empirische Untersuchung der Motive von Frauen und Männern, sich beruflich neu zu orientieren.
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