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Diplomarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Informatik - Technische Informatik, Note: 1,7, Hochschule Mittweida (FH) (Technische Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen einer politischen Digitalisierungsoffensive befasst sich die Arbeit mit der Digitalisierung in den Schulen im Rahmen des Digitalpaktes für kommunale und Bundesliegenschaften. Die Arbeit stellt eine umfassende Beschreibung über kommunale Arbeitsstrukturen und ihren politischen Einflusswillen dar, mitsamt einer ausführlichen Beschreibung des kommunalen Durchsetzungswillen bei Haushalts- und Fördermaßnahmen sowie…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Informatik - Technische Informatik, Note: 1,7, Hochschule Mittweida (FH) (Technische Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen einer politischen Digitalisierungsoffensive befasst sich die Arbeit mit der Digitalisierung in den Schulen im Rahmen des Digitalpaktes für kommunale und Bundesliegenschaften. Die Arbeit stellt eine umfassende Beschreibung über kommunale Arbeitsstrukturen und ihren politischen Einflusswillen dar, mitsamt einer ausführlichen Beschreibung des kommunalen Durchsetzungswillen bei Haushalts- und Fördermaßnahmen sowie deren Auswirkungen auf den Bildungsbereich innerhalb der Schulen. Die Schwerpunktthemen der Arbeit sind die Organisation und Umsetzung der Digitalpaktförderung des Bundes im Zusammenhang der Haushalts- und Finanzsituation auf kommunaler Ebene. Im Verbund von Haushalts- und Fördergeld werden Möglichkeiten als auch die Grenzen von Förderung beschrieben. In diesem Zusammenhang wird die Zusammenarbeit zwischen Schulträger und Schule besprochen und ein gemeinsamer schulischer Grundbedarf zusammengefasst. Dieser Grundbedarf wird in einem Lastenheft festgehalten und in ein Pflichtenheft überführt. In einem weiteren Teil der Arbeit wird das Pflichtenheft vonseiten des Schulträgers, im Rahmen des Digitalpaktes praktisch umgesetzt. Dabei beschäftigt sich die Umsetzung mit den benötigten digitalen Serverdiensten aller in Trägerschaft befindlichen Schulen, im Landkreis X. Hier bilden die Installation, die schrittweise Inbetriebnahme einzelner Serverdienste und ihre Konfigurationsanweisungen (Direktiven) sowie Programmierung, die Schwerpunkte. Anders als viele Server-Produkte ist der zukünftige Schulserver nicht mit einer grafischen Konfigurationsfläche ausgestattet, was eine größtmögliche Flexibilität bietet. Die Herausforderung besteht darin, für die Zukunftsfähigkeit keine Sonderlösungen zu schaffen, sondern mit einem größtmöglichen Minimalismus eine Schulserverlösung einzurichten. Ein Kern der Arbeit sind auch die Sicherheitsoptimierungen von den Serverdiensten, die einen hohen Mehrwert bieten, ohne Einschränkungen oder bestimmte Aspekte bei der Funktionalität berücksichtigen zu müssen. Dies kann helfen, den Überblick zu behalten, und schont obendrein die Ressourcen des Server-Rechners.
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