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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Forschungsfrage, ob implizit logopädagogische Methoden, die sich aufgrund entwicklungspsychologischer Erkenntnisse, aber auch aufgrund der Methode HOM des Österreichischen Bundesverbandes für Legasthenie ergeben, bei der Förderung von legasthenen Jugendlichen angewendet werden. Die Untersuchung erhebt den Ist-Zustand der Methoden und Techniken, die bei Jugendlichen mit Legasthenie angewendet werden. Mit Hilfe einer qualitativen Untersuchung, die leitfadenzentrierte Interviews von Legasthenietherapeuten vorsieht, wird dieser Forschungsfrage nachgegangen.…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Forschungsfrage, ob implizit logopädagogische Methoden, die sich aufgrund entwicklungspsychologischer Erkenntnisse, aber auch aufgrund der Methode HOM des Österreichischen Bundesverbandes für Legasthenie ergeben, bei der Förderung von legasthenen Jugendlichen angewendet werden. Die Untersuchung erhebt den Ist-Zustand der Methoden und Techniken, die bei Jugendlichen mit Legasthenie angewendet werden. Mit Hilfe einer qualitativen Untersuchung, die leitfadenzentrierte Interviews von Legasthenietherapeuten vorsieht, wird dieser Forschungsfrage nachgegangen.
Autorenporträt
Florentine Paudel, Legasthenietherapeutin, VS-Lehrerin, Logopädagogin und Lehrbeauftragte der PH Wien. Die ausgebildete Pädagogin arbeitet seit über 10 Jahren als Legasthenietherapeutin. In dieser Tätigkeit ist sie für die Diagnostik und Förderung von legasthenen Jugendlichen zuständig.