3PL, 4PL oder LLP? Die Frage nach den Definitionen und den Abgrenzungen untereinander ist sowohl in der Praxis als auch in der Theorie sehr umstritten. Das Logistik-Outsourcing zählt zu den am meisten diskutierten logistischen Themen des letzten Jahrzehnts.
Während sich die Logistik-Dienstleistungen in den 70er-Jahren noch auf die klassischen Transport-, Umschlags- und Lagerungstätigkeiten beschränkten, werden heutzutage ganzheitliche Systemleistungen vom Kunden erwartet. Innerhalb dieser Systemleistungen übernehmen die Logistik-Dienstleister die Integration verschiedener Wertschöpfungsstufen, die vor- oder nachgelagert sein können, und führen Planungs-, Steuerungs-, Koordinations-, Optimierungs- und Kontrollaufgaben aus. Die Logistik-Dienstleister stützen sich dabei verstärkt auf Informationstechnologien und strukturieren die komplette Wertschöpfungskette und das Unternehmensnetzwerk neu.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird ein Lösungskonzept zur Umsetzung von Fourth Party Logistics in einem Logistikunternehmen am Beispiel der Automobilindustrie entwickelt. Dieses "4PL-Lösungsmodell" gibt eine Anleitung für den Aufbau von 4PL-Providern und eine Vorgehensweise für die Umsetzung von 4PL in einem Logistikunternehmen. Dabei wird der Untersuchungsschwerpunkt auf die Inbound-Logistik gelegt.
Wesentliche Bausteine auf dem Weg zum Ziel sind die kritischen Erfolgsfaktoren, die Auswahl geeigneter Netzwerkpartner und die unterschiedlichen Aufgabenspektren der am 4PL-Netzwerk beteiligten Parteien, wobei bekannte Praxisbeispiele aus der Automobilindustrie die Thesen der Autorin stützen.
Das Lösungsmodell wird unter Berücksichtigung der logistischen Besonderheiten der Automobilindustrie entwickelt, wobei insbesondere auf Service Levels innerhalb der Vertragsgestaltung, den strategischen Aufbau des Netzwerks, die Anwendungs-Architektur und somit das IT-System eingegangen wird. Für die Realisierung bedeutsam und somit ausführlich geschildert sind zudem die Aufbauorganisation, ein praxisorientierter Einführungsstufenplan, sowie die ideale Ablauforganisation und das Controlling.
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Während sich die Logistik-Dienstleistungen in den 70er-Jahren noch auf die klassischen Transport-, Umschlags- und Lagerungstätigkeiten beschränkten, werden heutzutage ganzheitliche Systemleistungen vom Kunden erwartet. Innerhalb dieser Systemleistungen übernehmen die Logistik-Dienstleister die Integration verschiedener Wertschöpfungsstufen, die vor- oder nachgelagert sein können, und führen Planungs-, Steuerungs-, Koordinations-, Optimierungs- und Kontrollaufgaben aus. Die Logistik-Dienstleister stützen sich dabei verstärkt auf Informationstechnologien und strukturieren die komplette Wertschöpfungskette und das Unternehmensnetzwerk neu.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird ein Lösungskonzept zur Umsetzung von Fourth Party Logistics in einem Logistikunternehmen am Beispiel der Automobilindustrie entwickelt. Dieses "4PL-Lösungsmodell" gibt eine Anleitung für den Aufbau von 4PL-Providern und eine Vorgehensweise für die Umsetzung von 4PL in einem Logistikunternehmen. Dabei wird der Untersuchungsschwerpunkt auf die Inbound-Logistik gelegt.
Wesentliche Bausteine auf dem Weg zum Ziel sind die kritischen Erfolgsfaktoren, die Auswahl geeigneter Netzwerkpartner und die unterschiedlichen Aufgabenspektren der am 4PL-Netzwerk beteiligten Parteien, wobei bekannte Praxisbeispiele aus der Automobilindustrie die Thesen der Autorin stützen.
Das Lösungsmodell wird unter Berücksichtigung der logistischen Besonderheiten der Automobilindustrie entwickelt, wobei insbesondere auf Service Levels innerhalb der Vertragsgestaltung, den strategischen Aufbau des Netzwerks, die Anwendungs-Architektur und somit das IT-System eingegangen wird. Für die Realisierung bedeutsam und somit ausführlich geschildert sind zudem die Aufbauorganisation, ein praxisorientierter Einführungsstufenplan, sowie die ideale Ablauforganisation und das Controlling.
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