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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Fachbereich Gesundheit und Pflege), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die standardisierte Notrufabfrage mit telefongestützter Hilfeleistung als Instrument zur Qualitätsverbesserung im Rettungsdienst genauer betrachtet werden. Gleichzeitig soll eine entsprechende Musterimplementierung dargestellt werden.Das in den USA schon seit Jahrzehnten eingeführte und evaluierte System findet im deutsch-sprachigen europäischen Raum zunehmend Zuspruch. Es ist…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Fachbereich Gesundheit und Pflege), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die standardisierte Notrufabfrage mit telefongestützter Hilfeleistung als Instrument zur Qualitätsverbesserung im Rettungsdienst genauer betrachtet werden. Gleichzeitig soll eine entsprechende Musterimplementierung dargestellt werden.Das in den USA schon seit Jahrzehnten eingeführte und evaluierte System findet im deutsch-sprachigen europäischen Raum zunehmend Zuspruch. Es ist bisher jedoch weder gesetzlich vorgeschrieben noch flächendeckend eingeführt. Es handelt sich hierbei um i. d. R. software-gestützte Systeme, die anhand multipler Abfragekombinationen während des Notrufgesprächs den wahrscheinlichsten Diagnosekomplex ermitteln, die dafür erforderlichen geeigneten Rettungsmittel vorschlagen und es den Disponenten ermöglichen, gezielte Erste-Hilfe-Maßnahmen telefonisch einzuleiten. Ziel ist es hierbei, dass alle Disponenten zu einem gleichen Diagnose-schlüssel kommen und kompetent telefonisch Erste Hilfe leisten können. Dies gilt nicht nur für Bagatellverletzungen, sondern auch für komplexe Notfallsituationen wie ein Herz-Kreislauf-Stillstand oder eine beginnende Geburt. Aber auch bei Brandeinsätzen können dem Anrufer gezielte Hilfe- und Schutzmaßnahmen unverzüglich vermittelt werden.Aus Sicht des Verfassers können darüber hinaus vielerlei gesetzliche, rechtliche aber auch ethische Anforderungen erfüllt und ein besseres Outcome für die Hilfeersuchenden erreicht werden.
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Autorenporträt
1986 Ausbildung zum Krankenpfleger an der Krankenpflegeschule des Psychiatrischen Landeskrankenhaus Weissenau (heute ZFP Weissenau) mit Praxiseinsatz an der Universität Ulm 1987. Staatsexamen und Zulassung zur Berufsausübung durch das Regierungspräsidium Tübingen 1989. Weiterbildung zum Rettungsassisten in Hamburg mit Staatsexamen 1996 und Zulassung zur Berufsausübung durch die Freie und Hansestadt Hamburg. 2000 Zulassung zur Berufsausübung in Österreich durch das Bundesministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales. 2002 Abitur am Kolping Abendgymnasium Ravensburg mit anschließendem Studium der Humanmedizin (Vorklinik) an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. 2008 Studium Pflegemanagement an der Hamburger Fernhochschule, Studienzentrum Mannheim, mit der Abschlussarbeit: Standardisierte Notrufabfrage ¿ Das neue Qualitätskriterium? akademische Abschluss Diplom Pflegewirt. 2009 Ausbildung zum Algesiologischen Fachassistent (DGSS) 2013 Studium der medizinischem Wissenschaften an der Privaten Universität im Fürstentum Liechstenstein (UFL), Triesen. Im selben Jahr Ausbildung zum Emergency Medical u. Fire Dispatcher mit anschließender Ausbildung 2014 zum Emergency Medical u. Fire Qualitymanager. Promotion 2015 an der UFL, Fakultät für medizinischen Wissenschaften (Dekan: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Heinz Drexel) zum Dr. scient. med. mit dem Thema: "Rettungsleitstelle als Lebensretter? Schulung und Softwareunterstützung erhöhen die Telefonreanimationsbereitschaft im Rahmen des Dispatch Life Support" mit summa cum laude (Doktorvater: Prof. Dr. Klaus Ellinger; Oberschwabenklinik, Chefarzt der Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Ravensburg). Seit 2015 Multiplikator des Beauftragten der Bundesregierung für die Pflege zum Thema "Entbürokratisierung in der Pflege - Das Strukturmodell" 2016 Weiterbildung zum Medical Instructor der International Academies of Emergency Dispatch (IAED) Referententätigkeit an der Gesundheitsakademie Bodensee Oberschwaben und an der Hochschule Ravensburg-Weingarten 2017 Lehrbeauftragter der Universität UFL; Ringvorlesung "aktuelles aus der medizinischen Forschung" Seit 2019 Multiplikator "Indikator zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Pflege" Seit 2019 Doktorand (Dr. phil.) an der UMIT Universität Hall/Tirol zum Forschungsthema "Lebenszufriedenheit im Alter - Eigen- und Fremdeinschätzung von Bedürfnissen" (Betreuerin: Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Daniela Deufert)