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Mehr als ein halbes Jahrzehnt nach Ausbruch der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise hat Europa noch immer schwer mit deren Auswirkungen zu kämpfen. Heute gibt es in Europa offiziell ca. 11 Mio. Arbeitslose. Eine annähernd genau so große Anzahl von nicht registrierten Arbeitslosen, Unter- bzw. prekär Beschäftigten kommt noch hinzu. Ein Großteil dieser Menschen wird auf Dauer keine Arbeit und damit auch kein auskömmliches Einkommen finden. Um die daraus entstehenden menschlichen Katastrophen abzuwenden, sind Alternativen zur heutigen Arbeitswelt gefragt. Einen interessanten Ansatz stellt das…mehr

Produktbeschreibung
Mehr als ein halbes Jahrzehnt nach Ausbruch der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise hat Europa noch immer schwer mit deren Auswirkungen zu kämpfen. Heute gibt es in Europa offiziell ca. 11 Mio. Arbeitslose. Eine annähernd genau so große Anzahl von nicht registrierten Arbeitslosen, Unter- bzw. prekär Beschäftigten kommt noch hinzu. Ein Großteil dieser Menschen wird auf Dauer keine Arbeit und damit auch kein auskömmliches Einkommen finden.
Um die daraus entstehenden menschlichen Katastrophen abzuwenden, sind Alternativen zur heutigen Arbeitswelt gefragt. Einen interessanten Ansatz stellt das bedingungslose Grundeinkommen dar, welches in diesem Buch näher untersucht werden soll. Hierzu werden verschiedene Modellansätze gegenübergestellt und die Höhe eines auskömmlichen BGE s, sowie dessen Finanzierbarkeit berechnet. Anschließend werden persönliche und gesellschaftliche Pro und Kontras diskutiert und Alternativen zum Grundeinkommen geprüft. Für viele Gegner des BGE ist der mangelnde Anreiz auf Erwerbstätigkeit das folgenschwerste Argument gegen ein Grundeinkommen. Deshalb wird untersucht, welche Anreizwirkungen auf Erwerbstätigkeit trotz Grundeinkommen bestehen.
Autorenporträt
Frank Müller (geb. 1969) studierte an der Frankfurt School of Finance & Management im Bereich Finance & Management. Aufgrund seiner Tätigkeit als Unternehmensberater sammelte er vielfältige Erfahrungen sowohl in kleinen und mittleren Unternehmen als auch in großen Konzernen. Durch diese Einblicke wuchs sein persönliches Interesse an gesellschaftlichen und sozialen Themen, sowie an Alternativen zu unserer derzeitigen Erwerbs- und Arbeitsgesellschaft.