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Zu den politischen revolutionären Bewegungen in Europa vor 1848 gehörte zum einem auch die Gärung von «umstürzenden» Ideen gegen überkommene Gedankensysteme. Dabei konnten zum anderen aber auch die Gedanken «umstürzen», «auf der Strecke bleiben». Für beide Aspekte sind beispielsweise die sogenannten Junghegelianer repräsentativ. Aus dem Programm zu ihrer Erforschung werden in diesem Band zwei Felder besonders intensiv behandelt: die politische, insbesondere demokratische Opposition und die sozialen Bewegungen der vormarxschen und marxschen Arbeiter, der Frauen und vorschlagsweise der…mehr

Produktbeschreibung
Zu den politischen revolutionären Bewegungen in Europa vor 1848 gehörte zum einem auch die Gärung von «umstürzenden» Ideen gegen überkommene Gedankensysteme. Dabei konnten zum anderen aber auch die Gedanken «umstürzen», «auf der Strecke bleiben». Für beide Aspekte sind beispielsweise die sogenannten Junghegelianer repräsentativ. Aus dem Programm zu ihrer Erforschung werden in diesem Band zwei Felder besonders intensiv behandelt: die politische, insbesondere demokratische Opposition und die sozialen Bewegungen der vormarxschen und marxschen Arbeiter, der Frauen und vorschlagsweise der (intellektuellen) Jugendlichen. Wie immer bei den Forschungen zum Junghegelianismus geht es vor allem um die Diskussion und Veröffentlichung wirklich neuer (neuaufgefundener) Quellen.
Autorenporträt
Lars Lambrecht war Professor für Politische Soziologie und Gesellschaftstheorie an der Universität Hamburg und ist stellvertretender Direktor des Zentrums für Ökonomische und Soziologische Studien (ZÖSS) an der Universität Hamburg.