Umwandlung von Schwerkraft in Elektrizität - Dube, Anil
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Die durch die Schwerkraft angetriebene LED-Stehlampe kombiniert menschliche Kraft und Schwerkraft, um eine Lichtquelle zu schaffen, die etwa 100 Jahre lang funktioniert und nie an die Steckdose angeschlossen werden muss. Die Lampe hat ein Gewicht, das etwa alle 1 Stunde angehoben wird, während sie langsam nach unten sinkt, die Abwärtsbewegung wird über eine Kette und ein Kettenrad in ein Drehmoment umgewandelt, das von einem Satz von Zahnrädern und einem Ausgang angetrieben wird, der eine Reihe von Dynamos antreibt, die LEDs beleuchten. Die Vorrichtung umfasst einen Ketten- und…mehr

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Produktbeschreibung
Die durch die Schwerkraft angetriebene LED-Stehlampe kombiniert menschliche Kraft und Schwerkraft, um eine Lichtquelle zu schaffen, die etwa 100 Jahre lang funktioniert und nie an die Steckdose angeschlossen werden muss. Die Lampe hat ein Gewicht, das etwa alle 1 Stunde angehoben wird, während sie langsam nach unten sinkt, die Abwärtsbewegung wird über eine Kette und ein Kettenrad in ein Drehmoment umgewandelt, das von einem Satz von Zahnrädern und einem Ausgang angetrieben wird, der eine Reihe von Dynamos antreibt, die LEDs beleuchten. Die Vorrichtung umfasst einen Ketten- und Ritzelmechanismus, der an Getriebezügen befestigt ist. Eine Kette, vorzugsweise von einem Fahrrad, wird auf das Ritzel gehängt. Die beiden Enden der Kette sind frei beweglich. Das Gewicht wird dann auf eine Seite der Kette gelegt, und diese Seite senkt sich ab, wodurch sich die Zahnräder drehen und die Bewegung auf das nachfolgende Räderwerk übertragen wird. Dadurch dreht sich auch der Dynamo, der am Ende angebracht ist. An den Dynamo sind LED-Leuchten angeschlossen, die aufgrund des Drehmoments, das durch die schnelle Drehung entsteht, leuchten.
Autorenporträt
Anil S. Dube hat in Maschinenbau promoviert. Derzeit arbeitet er als Professor und Leiter des Fachbereichs Maschinenbau am Sandip Institute of Engineering and Management, Nashik. Er verfügt über etwa 21 Jahre Erfahrung in Lehre und Forschung. Er hat mehr als 20 Forschungsarbeiten in verschiedenen renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht.