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'Umweg Jakarta' ist ein authentischer Bericht über die nervenaufreibende Organisation einer Familienzusammenführung. Gegen alle Widerstände ist es der Autorin gelungen, eine Frau und ihren 10jährigen Sohn von Damaskus in Syrien über Jakarta in Indonesien nach Deutschland zu bringen.
Gleichzeitig erfährt der Leser einiges über das Leben und Leiden eines syrischen Familienvaters in seinem ersten Jahr in Deutschland, wohin er aus dem Krieg in seiner Heimat geflohen war, um seiner Familie eine Zukunft zu schaffen.
Am Ende der Geschichte bleiben eine Frage - warum macht es Deutschland den
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Produktbeschreibung
'Umweg Jakarta' ist ein authentischer Bericht über die nervenaufreibende Organisation einer Familienzusammenführung. Gegen alle Widerstände ist es der Autorin gelungen, eine Frau und ihren 10jährigen Sohn von Damaskus in Syrien über Jakarta in Indonesien nach Deutschland zu bringen.

Gleichzeitig erfährt der Leser einiges über das Leben und Leiden eines syrischen Familienvaters in seinem ersten Jahr in Deutschland, wohin er aus dem Krieg in seiner Heimat geflohen war, um seiner Familie eine Zukunft zu schaffen.

Am Ende der Geschichte bleiben eine Frage - warum macht es Deutschland den nachzugsberechtigten Familien so schwer, ein Visum zu erhalten? - und eine Erkenntnis:
Ohne Hilfe sind die Neuankömmlinge hilflos und Integration ist ohne Unterstützung von uns Deutschen nicht möglich. Wir müssen aufeinander zugehen, wenn es gelingen soll.

Wie ein Symbol für diese Erkenntnis steht die Tatsache, dass 'Umweg Jakarta' in einer zweisprachigen Version (dt./arab.) erhältlich ist. Zwei Sprachen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten - nach 140, bzw. 116 Seiten begegnen sie einander.

Ein Buch, das von vorne und hinten beginnt. Eine Geschichte, die aus zwei Familien eine gemacht hat.
Autorenporträt
Biggi Mestmäcker ist freiberufliche Texterin und Marketingberaterin, sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. Sie lebt und arbeitet am Niederrhein. Im Jahr 2015 entschied sie sich wie viele ihrer Mitmenschen, sich für die Flüchtlinge zu engagieren, die ihrer Gemeinde zugewiesen worden waren. Hier lernte sie unter anderem Elias Alkhory kennen und es nahm eine Geschichte ihren Anfang, die am Ende einfach aufgeschrieben werden musste.