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Welchen Beitrag kann die außerschulische Umweltbildung in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels zur pädagogischen Reformdebatte leisten? Und wie können ihre Ziele dementsprechend neu definiert werden? Experten diskutieren diese Thematik aus unterschiedlichen Blickrichtungen: Gehirnforscher wie Manfred Spitzer warnen davor, Kinder immer mehr in virtuellen Welten aufwachsen zu lassen. Medienpädagogen halten dagegen, dass es für Kinder in der heutigen Wissensgesellschaft existenziell wichtig sei, sich in so genannten "Hyperrealitäten" zurechtzufinden. Von Bildungsexperten unumstritten ist jedoch,…mehr

Produktbeschreibung
Welchen Beitrag kann die außerschulische Umweltbildung in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels zur pädagogischen Reformdebatte leisten? Und wie können ihre Ziele dementsprechend neu definiert werden?
Experten diskutieren diese Thematik aus unterschiedlichen Blickrichtungen: Gehirnforscher wie Manfred Spitzer warnen davor, Kinder immer mehr in virtuellen Welten aufwachsen zu lassen. Medienpädagogen halten dagegen, dass es für Kinder in der heutigen Wissensgesellschaft existenziell wichtig sei, sich in so genannten "Hyperrealitäten" zurechtzufinden. Von Bildungsexperten unumstritten ist jedoch, dass eigenaktives Lernen immer mehr an Bedeutung gewinnt und dabei sowohl offene Lernräume als auch partizipatorische Bildungsprozesse eine wichtige Rolle spielen.
Dieser Sammelband enthält Beiträge der Fachtagung "Umwelt bildet Warum wir anders lernen müssen", die vom Bundesverband TuWas e.V. anlässlich seines 10-jährigen Bestehens veranstaltet wurde.
Autorenporträt
Dipl.-Soz. Richard Häusler ist seit über 20 Jahren im Bildungsbereich tätig, hat Methoden für das selbstorganisierte Lernen entwickelt, ist als Berater und Trainer für Moderation, Qualitätsmanagement und Marketing aktiv und engagiert sich in der Nachhaltigkeitsdiskussion.