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Das Buch bietet zahlreiche Einblicke in die Rolle der französischen Fotografie als kolonialer Apparat bei der Annäherung an Frauen aus dem kolonialen Fez. Die Rolle von Postkarten als Repräsentationsmittel auf Reisen hat die Aufgabe der kolonisierenden/zivilisierenden Mission erleichtert, nicht nur die Besonderheiten einer anderen Kultur zu dokumentieren, um letztlich die kulturelle Vielfalt zu bereichern und zu vergrößern, sondern auch über ihre "spektakuläre" Präsenz in der Kolonie zu berichten, zusammen mit ihrer Aneignung aller Formen von Andersartigkeit, ein bildlicher Anspruch, der zahlreiche Formen des Couterdiskurses hervorbringt.…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch bietet zahlreiche Einblicke in die Rolle der französischen Fotografie als kolonialer Apparat bei der Annäherung an Frauen aus dem kolonialen Fez. Die Rolle von Postkarten als Repräsentationsmittel auf Reisen hat die Aufgabe der kolonisierenden/zivilisierenden Mission erleichtert, nicht nur die Besonderheiten einer anderen Kultur zu dokumentieren, um letztlich die kulturelle Vielfalt zu bereichern und zu vergrößern, sondern auch über ihre "spektakuläre" Präsenz in der Kolonie zu berichten, zusammen mit ihrer Aneignung aller Formen von Andersartigkeit, ein bildlicher Anspruch, der zahlreiche Formen des Couterdiskurses hervorbringt.
Autorenporträt
Doctora en Estudios Culturales, profesora de TESL.