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Der Hafen von Douala gilt als das Rückgrat der kamerunischen Wirtschaft. Der 1881 gegründete Hafen verfügt über zehn Abteilungen, darunter das Containerterminal, das Holzterminal, das Obstterminal, das Stückgutterminal, den Industriehafen, das Ölterminal, die Langzeitlagerung, das Schiffsreparaturzentrum, die Schiffsbetreuung und das Fischereiterminal. Angesichts des Zeitpunkts seiner Errichtung können wir eindeutig feststellen, dass für das Bauprojekt dieses Bauwerks keine Umwelt- und Sozialverträglichkeitsprüfung durchgeführt worden war. Zu diesem Zweck hat die Regierung zur Berücksichtigung von Umwelt- und Sozialaspekten in laufenden Unternehmen das Dekret Nr. 2013/0172/PM vom 14. Februar 2013 zur Festlegung der Modalitäten für die Durchführung der Umwelt- und Sozialprüfung bei laufenden Strukturen erlassen. Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, einen Beitrag zur Umwelt- und Sozialprüfung eines dieser Terminals, nämlich des Fischerei-Terminals, zu leisten, um nachhaltige Strategien zur Gewährleistung und Sicherstellung der Integration von Umweltaspekten in das Management des Terminals zu entwerfen.