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Nach 25 Jahren Programmatik zieht diese Studie eine nüchterne Bilanz. Wieweit ist die Integration der Umweltbildung in die Lehrerausbildung tatsächlich vorangekommen? Was trägt die Hochschulausbildung, was trägt das Referendariat dazu bei, daß künftige Lehrerinnen und Lehrer den Anforderungen eines "guten" Umweltunterrichts gewachsen sind? Die Studie befragt erstmals Kinder der 68er-Generation: Referendarinnen und Referendare, die mit "Umweltpolitik", "Waldsterben" und "Tschernobyl" groß geworden sind. Sie befragt sie nach ihren Umweltbildungserfahrungen in Schule, Universität und…mehr

Produktbeschreibung
Nach 25 Jahren Programmatik zieht diese Studie eine nüchterne Bilanz. Wieweit ist die Integration der Umweltbildung in die Lehrerausbildung tatsächlich vorangekommen? Was trägt die Hochschulausbildung, was trägt das Referendariat dazu bei, daß künftige Lehrerinnen und Lehrer den Anforderungen eines "guten" Umweltunterrichts gewachsen sind? Die Studie befragt erstmals Kinder der 68er-Generation: Referendarinnen und Referendare, die mit "Umweltpolitik", "Waldsterben" und "Tschernobyl" groß geworden sind. Sie befragt sie nach ihren Umweltbildungserfahrungen in Schule, Universität und Referendariat. Aus den Ergebnissen wird die Konsequenz gezogen: Empfehlungen für eine integrierte Umweltbildung in Studium, zweiter Ausbildungsphase und Lehrerfortbildung.
Autorenporträt
Die Autoren: Hubertus Fischer, geboren 1943, ist Professor für Ältere deutsche Literatur an der Universität Hannover.
Gerd Michelsen, geboren 1948, ist Professor für Ökologie mit Schwerpunkt Umweltbildung an der Universität Lüneburg.