Das Supply Chain Management gewinnt in Unternehmen aller Branchen zunehmend an Bedeutung. Verschiedene Anreize und Anforderungen können die Berücksichtigung freiwilliger Umweltzielsetzungen und die entsprechende Erweiterung des klassischen Supply Chain Management erforderlich machen.
Am Beispiel des Lebensmittelsektors untersucht Peggy Sommer, ob und wie sich Umweltschutz und Supply Chain Management verknüpfen lassen und inwieweit die Integration beider Bereiche bereits praktisch relevant ist. Es zeigt sich, dass die Unternehmen der deutschen Ernährungsindustrie dem umweltfokussierten Supply Chain Management zwar überwiegend positiv gegenüber stehen, es aber noch selten einsetzen. Die Integration des Umweltschutzes wird jedoch als Chance gesehen, eine bessere Akzeptanz ökologischer Aspekte in Supply Chains für Lebensmittel zu erzielen. Abschließend präsentiert die Autorin Handlungsempfehlung zur Verbreitung des umweltfokussierten Supply Chain Managements im Lebensmittelsektor.
Am Beispiel des Lebensmittelsektors untersucht Peggy Sommer, ob und wie sich Umweltschutz und Supply Chain Management verknüpfen lassen und inwieweit die Integration beider Bereiche bereits praktisch relevant ist. Es zeigt sich, dass die Unternehmen der deutschen Ernährungsindustrie dem umweltfokussierten Supply Chain Management zwar überwiegend positiv gegenüber stehen, es aber noch selten einsetzen. Die Integration des Umweltschutzes wird jedoch als Chance gesehen, eine bessere Akzeptanz ökologischer Aspekte in Supply Chains für Lebensmittel zu erzielen. Abschließend präsentiert die Autorin Handlungsempfehlung zur Verbreitung des umweltfokussierten Supply Chain Managements im Lebensmittelsektor.