Der Reiskäfer, S. oryzae, ist vielleicht der zerstörerischste Schädling von gelagerten Körnern und Getreideprodukten (Pruthi und Singh, 1948). Es wurde berichtet, dass er neben Reis auch die gelagerten Körner von Weizen, Mais und Sorghum befällt. Seine Larven und adulten Tiere ernähren sich von innen und verursachen schwerwiegende quantitative und qualitative Verluste bei Getreidekörnern. Der Reiskäfer ist ein kosmopolitisches Insekt, das vermutlich aus Indien stammt und sich über befallene und per Schiff transportierte Körner in der ganzen Welt verbreitet (Metcalf und Flint (1962)). Der Reiskäfer (S. oryzae) gilt als einer der wichtigsten Vorratsschädlinge in warmen Klimazonen, auch in Indien. Saatgut ist der wichtigste und wichtigste Rohstoff für die Pflanzenproduktion. Es ist notwendig, das Saatgut durch lokal verfügbare pflanzliche Produkte zu schützen, die zudem umweltfreundlich sind. Gegenwärtig verwenden viele Landwirte synthetische Pestizide zum Schutz ihrer gelagerten Körner. Synthetische Pestizide haben jedoch eine Reihe negativer Auswirkungen wie Vergiftungen bei den Anwendern, toxische Rückstände in Lebens- und Futtermitteln, ökologische Störungen sowie chronische und genetische Krankheiten (Dubey et al., 2007; Kumar et al., 2007).