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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,7, Hochschule Fresenius; Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Sommer kommt ebenfalls die Zeit der Open-Air Musikfestivals. Es strömen jährlich riesige Mengen an Besuchern zu den Großveranstaltungen um sich dort ein Wochenende lang verschiedene Bands und Künstler auf den diversen Großbühnen anzusehen. Die Vielfalt, die Bekanntheit und die Anzahl der Musikfestivals haben in den letzten 30 Jahren stark zugenommen, da das Interesse der Zielgruppen stetig wächst. Jedoch bringen große Festivals auch Umweltprobleme…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,7, Hochschule Fresenius; Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Sommer kommt ebenfalls die Zeit der Open-Air Musikfestivals. Es strömen jährlich riesige Mengen an Besuchern zu den Großveranstaltungen um sich dort ein Wochenende lang verschiedene Bands und Künstler auf den diversen Großbühnen anzusehen. Die Vielfalt, die Bekanntheit und die Anzahl der Musikfestivals haben in den letzten 30 Jahren stark zugenommen, da das Interesse der Zielgruppen stetig wächst. Jedoch bringen große Festivals auch Umweltprobleme mit sich. Dazu gehören neben dem enormen Stromverbrauch auch die Infrastruktur im Sinne von An- und Abreiseverkehr der Besucher und Beteiligten und die Mobilität vor Ort zum Beispiel für Verpflegung und Hygiene. Auch die Abfallwirtschaft ist problematisch, da "bei einem Festival mit 80.000 Besuchern [...] so viel Müll liegen [bleibt], wie eine Kleinstadt in einem Jahr produziert". Aus diesenund noch vielen weiteren Gründen wird es immer wichtiger für Musikfestivals, sich aktiv mit der Lösung dieser Probleme auseinanderzusetzen und Maßnahmen zu entwickeln, um die negativen Umweltauswirkungen der Großveranstaltungen so weit wie möglich zu reduzieren. Die vorliegende Studienarbeit erarbeitet die Möglichkeit einer umweltfreundlichen Gestaltung von Open-Air-Musikfestivals im Hinblick auf die Mobilität und Abfallwirtschaft. Es wird dargestellt, in wie weit Mobilität und Abfallwirtschaft im Zuge eines Musikfestivals relevante Handlungsfelder sind und welche Maßnahmen die Umweltverträglichkeit beider Bereiche fördern und gewährleisten können. Dazu werden zuerst die Begriffe Nachhaltigkeit und Open-Air-Musikfestival definiert, um anschließend die Auswirkungen der Mobilität und des Abfallaufkommens auf die Umwelt und damit die Relevanz dieser Handlungsfelder darstellen zu können. Im folgenden Kapitel werden Maßnahmen aufgezeigt, welche die Umweltverträglichkeit der beiden Handlungsfelder verbessern und somit zu einer nachhaltigen Veranstaltung beitragen können. Abschließend wird ein Fazit gezogen.
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