Durch die im April 2004 in Kraft getretene Umwelthaftungsrichtlinie der EG wird ein medienübergreifendes System der Vermeidung und Sanierung von Umweltschäden geschaffen, das dem deutschen Recht bisher fremd war. Die Richtlinie stellt das Ergebnis der langjährigen Diskussion über den Ersatz ökologischer Schäden dar.
Das 20. Trierer Kolloquium zum Umwelt- und Technikrecht stand unter dem Titel Umwelthaftung nach neuem EG-Recht und war den durch die Richtlinie initiierten Entwicklungen sowie ausgelösten Fragen gewidmet. Der Band präsentiert die Vorträge und Diskussionen dieser Tagung.
Die Referate betreffen die Umwelthaftungsrichtlinie im Kontext des europäischen Gemeinschaftsrechts sowie die Thematik der Umsetzung in deutsches Recht. Sie beleuchten die Regelungen sowohl aus der Sicht des Zivilrechts als auch unter rechtsvergleichenden Gesichtspunkten. Die juristischen Erörterungen werden durch naturwissenschaftliche Überlegungen zur Erfassung und Sanierung von Umweltschäden sowie einen ökonomischen Vortrag über die Versicherbarkeit des Umwelthaftungsrisikos komplettiert.
Das 20. Trierer Kolloquium zum Umwelt- und Technikrecht stand unter dem Titel Umwelthaftung nach neuem EG-Recht und war den durch die Richtlinie initiierten Entwicklungen sowie ausgelösten Fragen gewidmet. Der Band präsentiert die Vorträge und Diskussionen dieser Tagung.
Die Referate betreffen die Umwelthaftungsrichtlinie im Kontext des europäischen Gemeinschaftsrechts sowie die Thematik der Umsetzung in deutsches Recht. Sie beleuchten die Regelungen sowohl aus der Sicht des Zivilrechts als auch unter rechtsvergleichenden Gesichtspunkten. Die juristischen Erörterungen werden durch naturwissenschaftliche Überlegungen zur Erfassung und Sanierung von Umweltschäden sowie einen ökonomischen Vortrag über die Versicherbarkeit des Umwelthaftungsrisikos komplettiert.