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Sensationsorientiert, komplexitätsreduzierend, mangelnde Hintergrundinformation - die Liste der Vorwürfe zur journalistischen Umweltberichterstattung ist vielfältig und lang. Das zeigen bisherige Untersuchungen zu überregionaler Umweltberichterstattung. In dieser Publikation wird die Übertragbarkeit der Kritik auf die Umweltberichterstattung lokaler Tageszeitungen überprüft und Umweltjournalismus vor den Hintergründen seiner Entstehung beleuchtet. Im Rahmen einer empirischen Untersuchung wird die Darstellung von Umweltthemen in der lokalen Berichterstattung analysiert. In Ergänzung dazu werden…mehr

Produktbeschreibung
Sensationsorientiert, komplexitätsreduzierend, mangelnde Hintergrundinformation - die Liste der Vorwürfe zur journalistischen Umweltberichterstattung ist vielfältig und lang. Das zeigen bisherige Untersuchungen zu überregionaler Umweltberichterstattung. In dieser Publikation wird die Übertragbarkeit der Kritik auf die Umweltberichterstattung lokaler Tageszeitungen überprüft und Umweltjournalismus vor den Hintergründen seiner Entstehung beleuchtet. Im Rahmen einer empirischen Untersuchung wird die Darstellung von Umweltthemen in der lokalen Berichterstattung analysiert. In Ergänzung dazu werden in Interviews mit Lokaljournalisten die Bedingungen lokaler Berichterstattung erhoben. Die Ergebnisse der Untersuchung werden vor dem Hintergrund journalistischer und wissenschaftlicher Arbeits- und Kommunikationsweisen diskutiert.
Autorenporträt
Die Autorin: Marie-Luise Braun, Jahrgang 1969, studierte an der Universität Lüneburg Angewandte Kulturwissenschaften mit den Schwerpunkten Sprache und Kommunikation sowie Ökologie und Umweltbildung. Nach der Förderung durch das Stipendienprogramm der Deutschen Bundesstiftung Umwelt war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Lüneburg. Anschließende Tätigkeit im Zentrum für Umweltkommunikation der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gGmbH.