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Innerstaatliche Konflikte, in denen die Umwelt oder einzelne Ressourcen wie Wasser oder Bodenschätze eine Rolle spielen, häufen und verschärfen sich. Verantwortlich dafür sind zum einen der Klimawandel, dessen Folgen zunehmend spürbar werden, und zum anderen das ausgeprägte Interesse der Finanzmärkte an der Erschließung von Umweltressourcen als renditeträchtige Anlagefelder. In Südostasien waren und sind mit der dynamischen Wirtschaftsentwicklung der letzten Jahre erhebliche Umweltbelastungen verbunden, die zahlreiche Umweltkonflikte ausgelöst haben. Anhand ausgewählter Fallstudien aus…mehr

Produktbeschreibung
Innerstaatliche Konflikte, in denen die Umwelt oder einzelne Ressourcen wie Wasser oder Bodenschätze eine Rolle spielen, häufen und verschärfen sich. Verantwortlich dafür sind zum einen der Klimawandel, dessen Folgen zunehmend spürbar werden, und zum anderen das ausgeprägte Interesse der Finanzmärkte an der Erschließung von Umweltressourcen als renditeträchtige Anlagefelder. In Südostasien waren und sind mit der dynamischen Wirtschaftsentwicklung der letzten Jahre erhebliche Umweltbelastungen verbunden, die zahlreiche Umweltkonflikte ausgelöst haben. Anhand ausgewählter Fallstudien aus Singapur und Kambodscha, aus Indonesien und Vietnam sowie aus der Mekong-Region wird untersucht, welche Rolle die Umwelt in konkreten Konfliktkonstellationen spielt, aber auch welche Lösungsmöglichkeiten denkbar sind.
Autorenporträt
Die Arbeitsgemeinschaft für Pazifische Studien Aachen e.V. (APSA) wurde 1987 inAachen als gemeinnütziger Verein konstituiert. Die Gründungsmitglieder verband das gemeinsame Interesse an den Ländern des asiatisch-pazifischen Raumes. Im Februar 2008 wurde der Geschäftssitz an das Geographische Institut der Universität Hamburg verlegt. Geschäftsführer ist derzeit Dr. Michael Waibel. Mittlerweile gehört die APSA zu den größten regionalwissenschaftlichen Netzwerken in Deutschland.