"Umweltmanagement und ökologische Produktpolitik sind die beiden zentralen Angriffspunkte, wenn es gilt, die Umweltperformance eines Unternehmens zu verbessern.
Die vorliegende Arbeit beschreibt und untersucht systematisch die Wirkungsweise der bislang angewendeten Instrumente in beiden Dimensionen ökologischer Unternehmenspolitik, vor allem unter dem Aspekt der Beteiligung betrieblicher und gesellschaftlicher Akteure an ihrer Ausgestaltung und Umsetzung. Der innovative Aspekt der Arbeit von Herbert Klemisch liegt nun in dem Ansatz, auf der Ebene von Branchen (Textil/Bekleidung und Holz/Möbel) das Spannungsfeld von betrieblichem und produktbezogenem Umweltschutz zu entfalten und Lösungsvorschläge zu präsentieren, die Partizipation und Effektivität verbinden. In beiden Branchen ist es zu einem Dialog der staatlichen, gesellschaftlichen und betrieblichen Akteure in Form von "Runden Tischen" gekommen. Im Ergebnis sind ökologische Akteursnetzwerke entstanden, die erste Schritte in Richtung auf entsprechende Branchenvereinbarungen geleistet haben. Vor allem aber, und das ist das Verdienst der vorliegenden Abhandlung, sind, empirisch gut fundiert, die konkreten Umsetzungsbedingungen deutlich geworden, unter denen eine integrierte Produktpolitik, die einem anspruchsvollen Umweltschutzgedanken folgen will, Realität werden kann." Prof. Eberhard Schmidt
Die vorliegende Arbeit beschreibt und untersucht systematisch die Wirkungsweise der bislang angewendeten Instrumente in beiden Dimensionen ökologischer Unternehmenspolitik, vor allem unter dem Aspekt der Beteiligung betrieblicher und gesellschaftlicher Akteure an ihrer Ausgestaltung und Umsetzung. Der innovative Aspekt der Arbeit von Herbert Klemisch liegt nun in dem Ansatz, auf der Ebene von Branchen (Textil/Bekleidung und Holz/Möbel) das Spannungsfeld von betrieblichem und produktbezogenem Umweltschutz zu entfalten und Lösungsvorschläge zu präsentieren, die Partizipation und Effektivität verbinden. In beiden Branchen ist es zu einem Dialog der staatlichen, gesellschaftlichen und betrieblichen Akteure in Form von "Runden Tischen" gekommen. Im Ergebnis sind ökologische Akteursnetzwerke entstanden, die erste Schritte in Richtung auf entsprechende Branchenvereinbarungen geleistet haben. Vor allem aber, und das ist das Verdienst der vorliegenden Abhandlung, sind, empirisch gut fundiert, die konkreten Umsetzungsbedingungen deutlich geworden, unter denen eine integrierte Produktpolitik, die einem anspruchsvollen Umweltschutzgedanken folgen will, Realität werden kann." Prof. Eberhard Schmidt
"Umweltmanagement und ökologische Produktpolitik sind die beiden zentralen Angriffspunkte, wenn es gilt, die Umweltperformance eines Unternehmens zu verbessern. Die vorliegende Arbeit beschreibt und untersucht systematisch die Wirkungsweise der bislang angewendeten Instrumente in beiden Dimensionen ökologischer Unternehmenspolitik, vor allem unter dem Aspekt der Beteiligung betrieblicher und gesellschaftlicher Akteure an ihrer Ausgestaltung und Umsetzung. Der innovative Aspekt der Arbeit von Herbert Klemisch liegt nun in dem Ansatz, auf der Ebene von Branchen (Textil/Bekleidung und Holz/Möbel) das Spannungsfeld von betrieblichem und produktbezogenem Umweltschutz zu entfalten und Lösungsvorschläge zu präsentieren, die Partizipation und Effektivität verbinden. In beiden Branchen ist es zu einem Dialog der staatlichen, gesellschaftlichen und betrieblichen Akteure in Form von 'Runden Tischen' gekommen. Im Ergebnis sind ökologische Akteursnetzwerke entstanden, die erste Schritte in Richtung auf entsprechende Branchenvereinbarungen geleistet haben. Vor allem aber, und das ist das Verdienst der vorliegenden Abhandlung, sind, empirisch gut fundiert, die konkreten Umsetzungsbedingungen deutlich geworden, unter denen eine integrierte Produktpolitik, die einem anspruchsvollen Umweltschutzgedanken folgen will, Realität werden kann." (Prof. Eberhard Schmidt)