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Erscheint vorauss. März 2025
  • Broschiertes Buch

Angesichts einer zunehmend bedrohlichen Kulisse stellt sich die Frage, wie der Klimawandel, die Intensivierung der Nutzung von Ökosystemen und die Bedrohung der Artenvielfalt das soziale und kulturelle Leben beeinflussen. In den Medien haben Katastrophenmeldungen zweifellos zugenommen. Doch in welcher Weise das gesellschaftliche Leben oder die Menschheit insgesamt durch Umweltkatastrophen konkret bedroht ist, wird bislang nur selten in ausreichender Detailschärfe dargestellt.
Mit dieser Analyse wird versucht, den Knoten der gelegentlich einseitigen Betrachtung zu lösen und den Blickwinkel
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Produktbeschreibung
Angesichts einer zunehmend bedrohlichen Kulisse stellt sich die Frage, wie der Klimawandel, die Intensivierung der Nutzung von Ökosystemen und die Bedrohung der Artenvielfalt das soziale und kulturelle Leben beeinflussen. In den Medien haben Katastrophenmeldungen zweifellos zugenommen. Doch in welcher Weise das gesellschaftliche Leben oder die Menschheit insgesamt durch Umweltkatastrophen konkret bedroht ist, wird bislang nur selten in ausreichender Detailschärfe dargestellt.

Mit dieser Analyse wird versucht, den Knoten der gelegentlich einseitigen Betrachtung zu lösen und den Blickwinkel um einige Möglichkeiten der Ausgestaltung von Zukunft zu erweitern. Eine ganze Palette von Möglichkeiten zielt darauf ab, den Fokus der global dunklen, gleichzeitig unscharfen oder sogar verschwommenen Perspektiven um positive Ansätze in der lokalen und regionalen Dimension zu erweitern. Möglichkeiten sind reichlich vorhanden, aber sie sind nicht zum Nulltarif zu realisieren.

Autorenporträt
Prof. Dr. em. Carsten Hobohm ist Angehöriger der Universität Flensburg und Leiter der fächerübergreifenden Arbeitsgruppe Ökologie und Umweltbildung. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Biogeographie und Ökologie von Lebensgemeinschaften, Diversitäts-Hotspots, seltenen und endemischen Arten, deren Lebensräume und Ökologie als Reaktion auf natürliche und kulturelle Prozesse. Im Jahr 2020 erhielt Carsten Hobohm den Forschungspreis der Universität Flensburg.