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Die Arbeit leistet einen wesentlichen Beitrag zur theoretischen Ermittlung und empirischen Bereitstellung der Informationen, die eine umweltpolitische Entscheidungsinstanz benötigt, um in der Abfallwirtschaft zieladäquate Maßnahmen treffen zu können. In großen Zügen stellt der Theorie-Empirie-Vergleich heraus, daß Verhandlungslösungen und Pigou-Steuer am wenigsten erfolgversprechend sind, ordnungsrechtliche Instrumente und Preis-Standard-Ansatz nur bedingt eingesetzt werden können, und schließlich das marktwirtschaftliche Instrument handelbarer Abfallizenzen im Hinblick auf die Informationslücken die geringsten Realisierungsprobleme verursachen dürfte.…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit leistet einen wesentlichen Beitrag zur theoretischen Ermittlung und empirischen Bereitstellung der Informationen, die eine umweltpolitische Entscheidungsinstanz benötigt, um in der Abfallwirtschaft zieladäquate Maßnahmen treffen zu können. In großen Zügen stellt der Theorie-Empirie-Vergleich heraus, daß Verhandlungslösungen und Pigou-Steuer am wenigsten erfolgversprechend sind, ordnungsrechtliche Instrumente und Preis-Standard-Ansatz nur bedingt eingesetzt werden können, und schließlich das marktwirtschaftliche Instrument handelbarer Abfallizenzen im Hinblick auf die Informationslücken die geringsten Realisierungsprobleme verursachen dürfte.
Autorenporträt
Der Autor: Werner Ebert 1961 in Trautskirchen (Bayern) geboren. Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Erlangen-Nürnberg. 1987 Examen zum Diplom-Volkswirt. Von 1988 bis 1991 Assistent am Volkswirtschaftlichen Institut, Mitarbeit am DFG-Forschungsprojekt «Ökonomisch-ökologische Informationssysteme». Seit 1988 Lehrbeauftragter an der Bayerischen Beamtenfachhochschule. Ab September 1992 Mitarbeiter beim Amt für Umweltplanung und Energie der Stadt Nürnberg.