Zusätzliche umweltpolitische Maßnahmen werden häufig mit dem Argument abgelehnt, daß sie die internationale Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen verschlechtern und sogar zu einer Produktionsverlagerung in Länder mit einer weniger strengen Umweltschutzgesetzgebung führen können. Die Autoren des Bandes stellen diese These auf den Prüfstand von Theorie und Empirie.
Ihre Anwendung neuerer Überlegungen der Außenhandelstheorie zeigt, daß die herrschende Einschätzung nur eingeschränkt gilt. Eine empirische Analyse für die chemische Industrie als einer umweltkostenintensiven Branche bestätigt das nicht eindeutige Bild. Hierbei untersuchen die Autoren insbesondere den Einfluß verschiedener Determinanten für Direktinvestitionen im Ausland.
Diese innovative Übertragung aktueller Erkenntnisse der Außenhandels- und Standorttheorie auf ein brisantes Thema der Umweltpolitik richtet sich nicht nur an Umweltökonomen und an Wissenschaftler und Fachleute im Bereich der Außenwirtschaft. Umwelt- und Wirtschaftspolitiker sowie Verbände finden ebenso zahlreiche Argumente für die aktuellen Debatten.
Die Autoren sind durch zahlreiche Publikationen auf dem Bereich der Umweltökonomie hervorgetreten.
Ihre Anwendung neuerer Überlegungen der Außenhandelstheorie zeigt, daß die herrschende Einschätzung nur eingeschränkt gilt. Eine empirische Analyse für die chemische Industrie als einer umweltkostenintensiven Branche bestätigt das nicht eindeutige Bild. Hierbei untersuchen die Autoren insbesondere den Einfluß verschiedener Determinanten für Direktinvestitionen im Ausland.
Diese innovative Übertragung aktueller Erkenntnisse der Außenhandels- und Standorttheorie auf ein brisantes Thema der Umweltpolitik richtet sich nicht nur an Umweltökonomen und an Wissenschaftler und Fachleute im Bereich der Außenwirtschaft. Umwelt- und Wirtschaftspolitiker sowie Verbände finden ebenso zahlreiche Argumente für die aktuellen Debatten.
Die Autoren sind durch zahlreiche Publikationen auf dem Bereich der Umweltökonomie hervorgetreten.