Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,3, Fachhochschule Trier - Umwelt-Campus, Standort Birkenfeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der dieser Arbeit ist, die Wichtigkeit eines nachhaltigen Umweltzeichens aufzuzeigen. In Folge dessen werden Verbesserungspotenziale bei schon länger etablierten Umweltzeichen wie der "Blaue Engel" aufgezeigt. Dafür wird der "Blaue Engel" mit anderen Umweltzeichen verglichen.Der Klimawandel stellt ein globales Problem dar. Mittlerweile sind Klimaproblematiken in jeder Gesellschaft vorgedrungen und sensibilisieren diese zunehmend. Nach dem 2009 entworfenen Konzept der Ökologischen Belastungsgrenzen des schwedischen Professors Johan Rockström wird von neun globalen Prozessen ausgegangen, welche die Belastungsgrenzen unseres Planeten bestimmen. Die Grenzen sind in verschiedenen Abstufungen unterteilt, darunter auch eine sogenannte sichere planetare Belastungsgrenze. In einem besonders dramatischen Ausmaß befindet sich das Artensterben, der Stickstoffkreislauf, sowie die Klimakrise. Die planetarischen Grenzen zeigen, dass neue Handlungsstrategien gefunden werden müssen, da andernfalls der Planet "Erde" nicht mehr für unsere Wirtschaft genutzt werden kann.Umweltzeichen sind nicht nur eine Hilfe für Konsumenten für einen nachhaltigen Einkauf, sondern auch für Unternehmen, nachhaltige Standards zu entwickeln und gesetzliche Richtlinien einzuhalten. Problematisch sind jedoch die unterschiedlichen Anforderungen von Umweltzeichen. Da Unternehmen oftmals nur einen positiven Marketingeffekt aus den Umweltzeichen ziehen möchten, gibt es einige Umweltzeichen, welche die Nachhaltigkeitsziele nicht eindeutig verfolgen.
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