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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Universität Kassel (Witrschaftswissenschaften), Veranstaltung: Immissionsschutzrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die EU-Richtlinie von 1999 verpflichtet Mitgliedsstaaten zur Verbesserung der Luftqualität durch nationale Maßnahmen. In Deutschland führten lokale Umweltbelastungen, insbesondere durch Fahrzeugemissionen, zur Einrichtung von Umweltzonen in städtischen Ballungsgebieten. Dieser Artikel beleuchtet den Hintergrund, die Entwicklungen seit der "Congestion Charge" in London (2003) und die anhaltende…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Universität Kassel (Witrschaftswissenschaften), Veranstaltung: Immissionsschutzrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die EU-Richtlinie von 1999 verpflichtet Mitgliedsstaaten zur Verbesserung der Luftqualität durch nationale Maßnahmen. In Deutschland führten lokale Umweltbelastungen, insbesondere durch Fahrzeugemissionen, zur Einrichtung von Umweltzonen in städtischen Ballungsgebieten. Dieser Artikel beleuchtet den Hintergrund, die Entwicklungen seit der "Congestion Charge" in London (2003) und die anhaltende Einführung von Umweltzonen in deutschen Städten seit 2008. Das Ziel ist die Verbesserung der Luftqualität und der Schutz der Bevölkerung. Die Diskussion um Feinstaub als Hauptargument für Umweltzonen erfordert eine Untersuchung der Definition und Auswirkungen von Feinstaub. Der Artikel untersucht auch die Ausnahmeregelungen für Fahrzeuge in Umweltzonen, die auf die Innovation von Antriebssystemen setzen, um die Luftqualität zu verbessern. Trotz der Einrichtung von Umweltzonen wird jedoch in Frage gestellt, ob der Effekt auf die Reduktion von Luftschadstoffen tatsächlich signifikant ist.
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