Gemeinschaftliche Wohnprojekte erfreuen sich seit Jahren wachsender Beliebtheit. Doch wie kommt es dazu, dass Menschen in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt ziehen? Wie erleben Umziehende den Wohnformwechsel? Und was verändert sich dadurch für sie? Diesen Fragen widmet sich die Autorin aus einer umweltpsychologischen Perspektive. Grundlage dafür bilden Interviews und quantitative Befragungen von insbesondere älteren Personen vor und nach ihrem Umzug in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt.
Gemeinschaftliche Wohnprojekte erfreuen sich seit Jahren wachsender Beliebtheit. Doch wie kommt es dazu, dass Menschen in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt ziehen? Wie erleben Umziehende den Wohnformwechsel? Und was verändert sich dadurch für sie? Diesen Fragen widmet sich die Autorin aus einer umweltpsychologischen Perspektive. Grundlage dafür bilden Interviews und quantitative Befragungen von insbesondere älteren Personen vor und nach ihrem Umzug in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Helena Müller, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne), Hochschule Darmstadt
Inhaltsangabe
1 Einleitung 2 Theoretischer Rahmen und Forschungsstand
2.1 Umweltpsychologischer und Ökogerontologischer Zugang 2.2 Psychologie des Wohnens 2.3 Psychologie des Umzugs 2.4 Wohnen in Gemeinschaft
2.5 Umzug in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt als 'Doing Transition' 3 Fragestellung 3.1 Ziele der Studie 3.2 Hypothesen & Forschungsfragen 4 Methode 4.1 Studiendesign und Vorgehen 4.2 Auswertungsplan und Auswertungsmethoden 4.3 Integration von Datenmaterialien 4.4 Stichprobe 4.5 Instrumente
4.6 Vorbereitung der Daten 4.7 Deskriptive Statistiken der (wohn-)psychologischen Untersuchungsvariablen 5 Ergebnisse 5.1 Gesellschaftliche Einbettung: Perspektiven Sesshafter auf (gemeinschaftliches) Wohnen 5.2 Doing decision - Motive und Prozesse der Umzugsentscheidung 5.3 Doing relocation - Erleben und Gestalten des Umzugs 5.4 Doing cohousing - Wohnen im gemeinschaftlichen Wohnprojekt 6 Diskussion 6.1 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse 6.2 Methodische Diskussion 6.3 Grenzen der Studie 6.4 Weiterer Forschungsbedarf
1 Einleitung 2 Theoretischer Rahmen und Forschungsstand
2.1 Umweltpsychologischer und Ökogerontologischer Zugang 2.2 Psychologie des Wohnens 2.3 Psychologie des Umzugs 2.4 Wohnen in Gemeinschaft
2.5 Umzug in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt als 'Doing Transition' 3 Fragestellung 3.1 Ziele der Studie 3.2 Hypothesen & Forschungsfragen 4 Methode 4.1 Studiendesign und Vorgehen 4.2 Auswertungsplan und Auswertungsmethoden 4.3 Integration von Datenmaterialien 4.4 Stichprobe 4.5 Instrumente
4.6 Vorbereitung der Daten 4.7 Deskriptive Statistiken der (wohn-)psychologischen Untersuchungsvariablen 5 Ergebnisse 5.1 Gesellschaftliche Einbettung: Perspektiven Sesshafter auf (gemeinschaftliches) Wohnen 5.2 Doing decision - Motive und Prozesse der Umzugsentscheidung 5.3 Doing relocation - Erleben und Gestalten des Umzugs 5.4 Doing cohousing - Wohnen im gemeinschaftlichen Wohnprojekt 6 Diskussion 6.1 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse 6.2 Methodische Diskussion 6.3 Grenzen der Studie 6.4 Weiterer Forschungsbedarf