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Richard Ford ist einer meiner Lieblinge. Vor allem seine Kurzgeschichten, etwa der Band "Wild Life" haben es mir angetan. Die könnten wir auch nehmen. Noch lieber aber "Unabhängigkeitstag"  das ist ein dicker Roman, der an einem einzigen Tag spielt, natürlich mit Rückblenden, am 4. Juli, dem amerikanischen Unabhängigkeitstag. Ein geschiedener Immobilienmakler namens Frank Bascombe (wir kennen ihn als "Sportreporter" aus einem früheren Roman!) holt seinen Sohn ab, um diesen Tag mit ihm zu begehen, und es geht alles, alles schief. Das ganze Leben fällt auseinander. Ein alles andere als…mehr

Produktbeschreibung
Richard Ford ist einer meiner Lieblinge. Vor allem seine Kurzgeschichten, etwa der Band "Wild Life" haben es mir angetan. Die könnten wir auch nehmen. Noch lieber aber "Unabhängigkeitstag"  das ist ein dicker Roman, der an einem einzigen Tag spielt, natürlich mit Rückblenden, am 4. Juli, dem amerikanischen Unabhängigkeitstag. Ein geschiedener Immobilienmakler namens Frank Bascombe (wir kennen ihn als "Sportreporter" aus einem früheren Roman!) holt seinen Sohn ab, um diesen Tag mit ihm zu begehen, und es geht alles, alles schief. Das ganze Leben fällt auseinander. Ein alles andere als unabhängiger Tag, der dennoch versöhnlich endet. Ein Roman über den ganzen Irrsinn von Familie, Trennung, Liebe, Pubertät.


"Es ist schwer, sich vorzustellen, daß in diesem Jahr ein besserer Roman erscheinen wird", schrieb "Publishers Weekly" über Richard Fords "Unabhängigkeitstag". Held ist wiederum Frank Bascombe, bekannt aus dem 1988 erschienenen Roman "Der Sportreporter". Bascombe, geschieden, arbeitet inzwischen als Immobilienmakler, baut vorsichtig eine neue Beziehung auf, bemüht sich um seinen schwierigen fünfzehnjährigen Sohn. Am amerikanischen Unabhängigkeitstag, dem 4. Juli, wendet sich das Leben des Außenseiters sichtbar zum Positiven.
Autorenporträt
Richard Ford, geboren 1944 in Jackson, Mississippi, lebt heute in New Orleans und Montana. Für seine Romane hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten. 2014 wurde er mit dem Blue Metropolis International Literary Grand Prix für sein Lebenswerk geehrt und 2016 mit dem Asturien-Preis in der Kategorie Literatur.