Erstmals wird mit diesem Band die Geschichte der österreichischenFreimaurerei nach dem Zweiten Weltkrieg aufgearbeitet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.Der Zeitabschnitt bis 1985 ist nicht willkürlich gewählt, sondern ergibt sich aus der Übersiedlung der Großloge von Österreich aus der Wiener Dorotheergasse in die Rauhensteingasse. Nach Verbot und Verfolgung durch die nationalsozialistische Diktatur wurden in den Nachkriegsjahren die Freimaurerlogen in Österreich kontinuierlich wieder aufgebaut. Heute arbeiten in allen Bundesländern Österreichs insgesamt rund 75 Logen. Die Geschichte dieses Wiederaufbaues sowie der Arbeit der Logen zeichnet der Autor umfassend und mit Sachkenntnis nach. Günter K. Kodek schließt mit dieser Chronik und dem zugehörigen Mitgliederverzeichnis sein umfassendes Werk über die Geschichte der österreichische Freimaurerei ab.Mit einem einem Vorwort von Alexander Giese, Alt- und Ehrengroßmeister der Großloge von Österreich.