Kwan Kiu Leung analysiert die Darstellung weiblicher Subjektivität in der zeitgenössischen Kunst im globalen Kontext. Den Ausgangspunkt bildet ein Vergleich zwischen Werken von Tracey Karima Emin und He Chengyao. Die Autorin zeigt auf, inwiefern die Werke der beiden Künstlerinnen nicht nur ein Selbst konstituieren, sondern auch eine ontologische Identifikationsbeziehung zwischen Subjektivitat und Kunstwerk erzeugen. Drei Aspekte von Subjektivität stehen dabei im Zentrum: Performativität, Sichtbarkeit und Eindeutigkeit.
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