Elina ist neunzehn Jahre alt und hat alle Möglichkeiten dieser Welt. Sie hat gerade ihr Abitur hinter sich gebracht, sehr viel Geld mit ihrem ersten Roman verdient und niemanden mehr, der ihr etwas vorschreiben kann. Aber es gibt ein Problem, mit dem sie nicht allein ist: Sie hat überhaupt keine Ahnung, was sie mit ihrem Leben anstellen soll. Und so lässt sie sich treiben. Von einer Party zur andern, von Gin zu Kokain, von Berlin über Heidelberg in die Schweiz. Immer begleitet von ihrem älteren Bruder - und der großen Frage: Und jetzt so?
Rebecca Martin hat einen Roman geschrieben, der viel mehr ist als eine Coming-of-Age-Geschichte. Es gelingt ihr, das einfühlsame Porträt einer gehypten Bestsellerautorin zu entwerfen, die in Wahrheit ein ganz normales Mädchen ist. >Und alle so yeah< fängt das Lebensgefühl einer Generation ein, die verzweifelt auf der Suche nach einer Aufgabe ist.
»Yeah!« Tino Hanekamp
»Urban und authentisch!« SPIEGEL ONLINE
Rebecca Martin hat einen Roman geschrieben, der viel mehr ist als eine Coming-of-Age-Geschichte. Es gelingt ihr, das einfühlsame Porträt einer gehypten Bestsellerautorin zu entwerfen, die in Wahrheit ein ganz normales Mädchen ist. >Und alle so yeah< fängt das Lebensgefühl einer Generation ein, die verzweifelt auf der Suche nach einer Aufgabe ist.
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vw
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"Und alle so Yeah!" ist wieder eine wunderbar unkitschige, authentische Coming-of-Age-Story, die man einfach so verschlingt."
GLAMOUR
"Es ist ein Buch vom Erwachsenwerden, von einer Rebellion, die sich nach innen richtet, weil draußen in der Welt die Gegner fehlen."
FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG
"Martin schildert die spannende, aber oft zermürbende Suche nach dem richtigen Weg, wenn die Schule mal vorbei ist. Sie wählt dafür eine klare, schnörkellose Sprache und schildert eindringlich die Gefühle der orientierungslosen Hauptfigur."
KÖLNER STADTANZEIGER LITERATURMAGAZIN
" 'Und alle so yeah!' kommt ungezwungen poetisch und nur einen Tick zu leidensdurstig daher. Unbedingt lesenswert ist er auf jeden Fall, dieser zweite, und in einigen Punkten autobiografische Roman der mittlerweile 22-jährigen Berliner Autorin Rebecca Martin."
BASLER ZEITUNG
"Ein Roman über die Generation Grübel (...) feinfühlig, locker und trotzig erzählt Martin vonder verzweifelten Suche nach der einen großen Lebensaufgabe."
KULTUR SPIEGEL
"Es geht nicht mehr um ebenso arglos wie gedankenlos ausagierte Sexualität, sondern um die Nachwehen eines Erfolgs einer jungen Schriftstellerin, die ihren eigenen Triumph nicht verkraftet hat (...) die enorme, wenn auch ziellose Energie der Protagonistin ihres Debüts ist einer tiefen Verzweiflung gewichen. Man wird das autobiografisch deuten können, aber nicht müssen."
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
"'Und alle so yeah!' Ist ein vortrefflicher Titel für ein vortreffliches Stück Gerade-noch-Teenager-Literatur über Zukunftsangst, Selbstmitleid und unverbindlicher Affären."
ORF
"Lakonisch und pointiert schildert Martin die Nöte einer ganzen Generation. Ein Buch für Große und solche, die auf dem Sprung zum Großwerden sind."
NÜRNBERGER NACHRICHTEN
GLAMOUR
"Es ist ein Buch vom Erwachsenwerden, von einer Rebellion, die sich nach innen richtet, weil draußen in der Welt die Gegner fehlen."
FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG
"Martin schildert die spannende, aber oft zermürbende Suche nach dem richtigen Weg, wenn die Schule mal vorbei ist. Sie wählt dafür eine klare, schnörkellose Sprache und schildert eindringlich die Gefühle der orientierungslosen Hauptfigur."
KÖLNER STADTANZEIGER LITERATURMAGAZIN
" 'Und alle so yeah!' kommt ungezwungen poetisch und nur einen Tick zu leidensdurstig daher. Unbedingt lesenswert ist er auf jeden Fall, dieser zweite, und in einigen Punkten autobiografische Roman der mittlerweile 22-jährigen Berliner Autorin Rebecca Martin."
BASLER ZEITUNG
"Ein Roman über die Generation Grübel (...) feinfühlig, locker und trotzig erzählt Martin vonder verzweifelten Suche nach der einen großen Lebensaufgabe."
KULTUR SPIEGEL
"Es geht nicht mehr um ebenso arglos wie gedankenlos ausagierte Sexualität, sondern um die Nachwehen eines Erfolgs einer jungen Schriftstellerin, die ihren eigenen Triumph nicht verkraftet hat (...) die enorme, wenn auch ziellose Energie der Protagonistin ihres Debüts ist einer tiefen Verzweiflung gewichen. Man wird das autobiografisch deuten können, aber nicht müssen."
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
"'Und alle so yeah!' Ist ein vortrefflicher Titel für ein vortreffliches Stück Gerade-noch-Teenager-Literatur über Zukunftsangst, Selbstmitleid und unverbindlicher Affären."
ORF
"Lakonisch und pointiert schildert Martin die Nöte einer ganzen Generation. Ein Buch für Große und solche, die auf dem Sprung zum Großwerden sind."
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