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24 Kundenbewertungen

Kein Tag hat sich stärker ins kollektive Gedächtnis gebrannt. Die Bilder, die Geschichten, die Konsequenzen. Doch die Worte derer, die den 11. September tatsächlich erlebt haben, fehlten fast zwanzig Jahre lang. Garrett M. Graff hat diese Worte gefunden, er hat alle Dokumente, alle Interviews zusammengetragen, hat die Stimmen der Einsatzkräfte, der Zeugen, der Überlebenden versammelt und daraus eine überwältigende Erzählung kompiliert - vielstimmig, erfahrungsecht, im O-Ton.
Und auf einmal diese Stille ist das herzzerreißende Logbuch eines historischen Tages und ein monumentales Zeugnis von Hoffnung und Menschlichkeit in der Dunkelheit.
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Produktbeschreibung
Kein Tag hat sich stärker ins kollektive Gedächtnis gebrannt. Die Bilder, die Geschichten, die Konsequenzen. Doch die Worte derer, die den 11. September tatsächlich erlebt haben, fehlten fast zwanzig Jahre lang. Garrett M. Graff hat diese Worte gefunden, er hat alle Dokumente, alle Interviews zusammengetragen, hat die Stimmen der Einsatzkräfte, der Zeugen, der Überlebenden versammelt und daraus eine überwältigende Erzählung kompiliert - vielstimmig, erfahrungsecht, im O-Ton.

Und auf einmal diese Stille ist das herzzerreißende Logbuch eines historischen Tages und ein monumentales Zeugnis von Hoffnung und Menschlichkeit in der Dunkelheit.
Autorenporträt
Garrett M. Graff, geboren 1981, studierte Geschichte in Harvard. Er war unter anderem Herausgeber des Politico Magazine. Seine Beiträge erscheinen regelmäßig in der New York Times, dem Esquire und Rolling Stone. Auf CNN tritt er als Politikexperte im Fernsehen in Erscheinung. Und auf einmal diese Stille ist sein zweiter New York Times-Bestseller. Philipp Albers studierte Amerikanistik, Kulturwissenschaft und Philosophie und lebt als Übersetzer, Lektor und Autor in Berlin. Hannes Meyer, geboren 1982, lebt und arbeitet als freier Übersetzer in Düsseldorf. Er übersetzte unter anderem Bücher von Dana Spiotta, Giles Foden und James Franco.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Susanne Billig bedauert, dass Garrett M. Graff in seiner aus lauter unterschiedlichen Stimmen bestehenden Chronik des 11. Septembers vor allem das Märchen vom amerikanischen Helden weitererzählt. Genau eine muslimische Stimme kommt in dem Buch vor, zählt Billig. Was dem Band an Differenzierung fehlt, macht das "packende, bewegende" Panorama von Erfahrungen und Erlebnissen von Feuerwehrleuten, Behördenmitarbeitern, Politikern und Angestellten im World Trade Center an diesem Tag wett, findet Billig allerdings. Das Buch liest sich wie ein Hollywood-Blockbuster, meint sie.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Wie ein gut gemachter Hollywoodfilm, der das Zeug zum Blockbuster und vielleicht sogar zum Klassiker hat, könnte [Und auf einmal diese Stille] die große zukünftige Referenzerzählung über 9/11 werden - packend, bewegend, randvoll mit großen Gefühlen.« Susanne Billig Deutschlandfunk Kultur 20200812