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Geheimnisvolle Morde und ein Inspektor, der sich nicht hinters Licht führen lässt
München 1929: Im Englischen Garten wird die Leiche einer Frau gefunden, es ist die Jüdin Anna Gross - vergewaltigt und erdrosselt. Inspektor Axel Berg glaubt nicht wie seine Vorgesetzten daran, dass der Ehemann der Täter war. Bald stößt er auf das Doppelleben des Mordopfers. Anna Gross verkehrte im Schwabinger Künstler- und Kommunistenmilieu, ein gewisser Rodan soll ihr Liebhaber gewesen sein. Berg leitet Nachforschungen über den geheimnisvollen Russen ein, da passiert auch schon der nächste Frauenmord ...

Produktbeschreibung
Geheimnisvolle Morde und ein Inspektor, der sich nicht hinters Licht führen lässt

München 1929: Im Englischen Garten wird die Leiche einer Frau gefunden, es ist die Jüdin Anna Gross - vergewaltigt und erdrosselt. Inspektor Axel Berg glaubt nicht wie seine Vorgesetzten daran, dass der Ehemann der Täter war. Bald stößt er auf das Doppelleben des Mordopfers. Anna Gross verkehrte im Schwabinger Künstler- und Kommunistenmilieu, ein gewisser Rodan soll ihr Liebhaber gewesen sein. Berg leitet Nachforschungen über den geheimnisvollen Russen ein, da passiert auch schon der nächste Frauenmord ...

Autorenporträt
Bevor Faye Kellerman als Schriftstellerin mit ihren Kriminalromanen international und auch in Deutschland riesige Erfolge feierte, war sie Zahnärztin mit einer besonderen Liebe zur Musik. Sie lebt zusammen mit ihren Kindern und ihrem Mann, dem Psychologen und Bestsellerautor Jonathan Kellerman, in Los Angeles.

Susanne Aeckerle, geb. 1942 in Lindau/Bodensee. 1975 Mitbegründerin des ersten deutschen Frauenbuchladens in München. Später Geschäftsführerin eines Schallplattenvertriebs und Herausgeberin einer Frauenmusikzeitschrift. Von 1981-90 Redakteurin und Chefin vom Dienst bei der Zeitschrift ''Emma'. Sie lebt heute als Übersetzerin, Herausgeberin und freie Lektorin in München.
Rezensionen
"Faye Kellermans Romane sind eine gekonnte Mischung aus hartgesottenem Realismus, Romantik und feiner, menschenfreundlicher Ironie." Die Zeit