Das Vertrauen in die Infrastruktur in Deutschland hat seit der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal 2021 stark abgenommen. Zwischenzeitlich hat sich aber auch nicht viel verändert: Auf kommunaler Ebene steht Überforderung an der Tagesordnung- thematisch wie finanziell. Die Konsequenzen sehen wir jeden Tag: kaputte Straßen und Brücken, sanierungsbedürftige Anlagen, Investitionsstau und vieles mehr. Ändern wir nichts daran, sind neue Katastrophen unabwendbar.Infrastrukturexperte Markus Becker hat die Flutkatastrophe im Ahrtal selbst als Familienvater sowie Mitglied des Kristenstabs erlebt. Zusammen…mehr
Das Vertrauen in die Infrastruktur in Deutschland hat seit der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal 2021 stark abgenommen. Zwischenzeitlich hat sich aber auch nicht viel verändert: Auf kommunaler Ebene steht Überforderung an der Tagesordnung- thematisch wie finanziell. Die Konsequenzen sehen wir jeden Tag: kaputte Straßen und Brücken, sanierungsbedürftige Anlagen, Investitionsstau und vieles mehr. Ändern wir nichts daran, sind neue Katastrophen unabwendbar.Infrastrukturexperte Markus Becker hat die Flutkatastrophe im Ahrtal selbst als Familienvater sowie Mitglied des Kristenstabs erlebt. Zusammen mit dem Wachstumsexperten Guido Quelle zeigt er anhand der Ahrtalkatastrophe auf, was (Ober-)Bürgermeister, Landräte und Führungskräfte in Kommunalverwaltungen und kommunalen Betriebe, aber auch in privaten Infrastrukturunternehmen tun können, um eine widerstandsfähige Infrastruktur zu fördern und aufzubauen.
Markus Becker, beratender Ingenieur, Unternehmer, Dozent, Infrastrukturexperte und Start-Up-Gründer, ist heute alleiniger Gesellschafter der 1968 gegründeten Ingenieurgesellschaft und führt das nachhaltig wachsende Familienunternehmen in zweiter Generation. Als ausgewiesener Experte und Vordenker kennt er die aktuellen Herausforderungen im kommunalen Tiefbau und sorgt mit seiner tatkräftigen Infrastrukturmannschaft für zukunftsfähige Infrastruktur.
Inhaltsangabe
VorwortKapitel 1 - Die Katastrophe: Wenn du nichts hörst, bedeutet es nicht, dass alles in Ordnung istMittwoch, 14. Juli 2021Donnerstag, 15. Juli 2021 Freitag, 16. Juli 2021Samstag, 17. Juli 2021Sonntag, 18. Juli 2021Fünf Fragen an Hermann-Josef PelgrimKapitel 2 - Die Phasen danach: Das Beständigste ist ein ProvisoriumHochemotionale Wochen: Die BlaulichtphaseSchnell und ungenau, aber wirksam: Die ProvisoriumphaseTräge und langsam: Die WiederaufbauphaseFünf Fragen an Jan DeusterKapitel 3 - Infrastruktur ist selbstverständlich - und die Erde ist eine ScheibeStromTrinkwasserAbwasser BrückenAbfall und EntsorgungStraßenWärmeFünf Fragen an Guido OrthenKapitel 4 - Wir brauchen neue Formen der ZusammenarbeitFünf Fragen an Jürgen Schwarzmann Systemimmanente HürdenFünf Fragen an Martin Schell und Alfred Sebastian Die lokalen Experten - ein unterschätztes GutWas kann wo konkret getan werden?Fünf Fragen an Steffen LiehrKapitel 5 - Was Landräte und Bürgermeister tun könnenFünf Fragen an Marco Mohr Die Verantwortung der kommunalen SpitzeKlug kommunal vernetzenZeitgemäß führenWirksam kommunizierenVertrauen stärkenMitarbeiter gewinnen und haltenSich selbst führenFünf Fragen an Udo AdrianyKapitel 6 - Eine VisionFünf Fragen an Sofia LunnebachSchlusswort und Danksagung
Vorwort Kapitel 1 – Die Katastrophe: Wenn du nichts hörst, bedeutet es nicht, dass alles in Ordnung ist Mittwoch, 14. Juli 2021 Donnerstag, 15. Juli 2021 Freitag, 16. Juli 2021 Samstag, 17. Juli 2021 Sonntag, 18. Juli 2021 Fünf Fragen an Hermann-Josef Pelgrim Kapitel 2 – Die Phasen danach: Das Beständigste ist ein Provisorium Hochemotionale Wochen: Die Blaulichtphase Schnell und ungenau, aber wirksam: Die Provisoriumphase Träge und langsam: Die Wiederaufbauphase Fünf Fragen an Jan Deuster Kapitel 3 – Infrastruktur ist selbstverständlich – und die Erde ist eine Scheibe Strom Trinkwasser Abwasser Brücken Abfall und Entsorgung Straßen Wärme Fünf Fragen an Guido Orthen Kapitel 4 – Wir brauchen neue Formen der Zusammenarbeit Fünf Fragen an Jürgen Schwarzmann Systemimmanente Hürden Fünf Fragen an Martin Schell und Alfred Sebastian Die lokalen Experten – ein unterschätztes Gut Was kann wo konkret getan werden? Fünf Fragen an Steffen Liehr Kapitel 5 – Was Landräte und Bürgermeister tun können Fünf Fragen an Marco Mohr Die Verantwortung der kommunalen Spitze Klug kommunal vernetzen Zeitgemäß führen Wirksam kommunizieren Vertrauen stärken Mitarbeiter gewinnen und halten Sich selbst führen Fünf Fragen an Udo Adriany Kapitel 6 – Eine Vision Fünf Fragen an Sofia Lunnebach Schlusswort und Danksagung
VorwortKapitel 1 - Die Katastrophe: Wenn du nichts hörst, bedeutet es nicht, dass alles in Ordnung istMittwoch, 14. Juli 2021Donnerstag, 15. Juli 2021 Freitag, 16. Juli 2021Samstag, 17. Juli 2021Sonntag, 18. Juli 2021Fünf Fragen an Hermann-Josef PelgrimKapitel 2 - Die Phasen danach: Das Beständigste ist ein ProvisoriumHochemotionale Wochen: Die BlaulichtphaseSchnell und ungenau, aber wirksam: Die ProvisoriumphaseTräge und langsam: Die WiederaufbauphaseFünf Fragen an Jan DeusterKapitel 3 - Infrastruktur ist selbstverständlich - und die Erde ist eine ScheibeStromTrinkwasserAbwasser BrückenAbfall und EntsorgungStraßenWärmeFünf Fragen an Guido OrthenKapitel 4 - Wir brauchen neue Formen der ZusammenarbeitFünf Fragen an Jürgen Schwarzmann Systemimmanente HürdenFünf Fragen an Martin Schell und Alfred Sebastian Die lokalen Experten - ein unterschätztes GutWas kann wo konkret getan werden?Fünf Fragen an Steffen LiehrKapitel 5 - Was Landräte und Bürgermeister tun könnenFünf Fragen an Marco Mohr Die Verantwortung der kommunalen SpitzeKlug kommunal vernetzenZeitgemäß führenWirksam kommunizierenVertrauen stärkenMitarbeiter gewinnen und haltenSich selbst führenFünf Fragen an Udo AdrianyKapitel 6 - Eine VisionFünf Fragen an Sofia LunnebachSchlusswort und Danksagung
Vorwort Kapitel 1 – Die Katastrophe: Wenn du nichts hörst, bedeutet es nicht, dass alles in Ordnung ist Mittwoch, 14. Juli 2021 Donnerstag, 15. Juli 2021 Freitag, 16. Juli 2021 Samstag, 17. Juli 2021 Sonntag, 18. Juli 2021 Fünf Fragen an Hermann-Josef Pelgrim Kapitel 2 – Die Phasen danach: Das Beständigste ist ein Provisorium Hochemotionale Wochen: Die Blaulichtphase Schnell und ungenau, aber wirksam: Die Provisoriumphase Träge und langsam: Die Wiederaufbauphase Fünf Fragen an Jan Deuster Kapitel 3 – Infrastruktur ist selbstverständlich – und die Erde ist eine Scheibe Strom Trinkwasser Abwasser Brücken Abfall und Entsorgung Straßen Wärme Fünf Fragen an Guido Orthen Kapitel 4 – Wir brauchen neue Formen der Zusammenarbeit Fünf Fragen an Jürgen Schwarzmann Systemimmanente Hürden Fünf Fragen an Martin Schell und Alfred Sebastian Die lokalen Experten – ein unterschätztes Gut Was kann wo konkret getan werden? Fünf Fragen an Steffen Liehr Kapitel 5 – Was Landräte und Bürgermeister tun können Fünf Fragen an Marco Mohr Die Verantwortung der kommunalen Spitze Klug kommunal vernetzen Zeitgemäß führen Wirksam kommunizieren Vertrauen stärken Mitarbeiter gewinnen und halten Sich selbst führen Fünf Fragen an Udo Adriany Kapitel 6 – Eine Vision Fünf Fragen an Sofia Lunnebach Schlusswort und Danksagung
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