Petra Eimer
Gebundenes Buch
Und dann kam Juli / Juli Bd.1
Band 1 der Juli-Reihe
Illustration: Eimer, Petra
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Der 1. Band der Erfolgsreihe um Paul und sein freches Pferd Juli - witzig und warmherzig erzählt und mit vielen tollen BildernJuli ist uns zugelaufen wie anderen Leuten eine Katze oder ein Hund. Ich habe mir immer einen Hund gewünscht. Nur ist Juli leider kein Hund. Sie ist ein PFERD. 2 Meter hoch, 2 Meter lang und 2 Meter breit. Mindestens! Und sie stand plötzlich einfach in unserem Garten. Meine Eltern fanden sie sofort »supersüß«, und es störte sie kein bisschen, dass sie kein Hund war. Nur mich störte es, denn mit Pferden wollte ich nie etwas zu tun haben. Zu Recht, wie sich herau...
Der 1. Band der Erfolgsreihe um Paul und sein freches Pferd Juli - witzig und warmherzig erzählt und mit vielen tollen BildernJuli ist uns zugelaufen wie anderen Leuten eine Katze oder ein Hund. Ich habe mir immer einen Hund gewünscht. Nur ist Juli leider kein Hund. Sie ist ein PFERD. 2 Meter hoch, 2 Meter lang und 2 Meter breit. Mindestens! Und sie stand plötzlich einfach in unserem Garten. Meine Eltern fanden sie sofort »supersüß«, und es störte sie kein bisschen, dass sie kein Hund war. Nur mich störte es, denn mit Pferden wollte ich nie etwas zu tun haben. Zu Recht, wie sich herausstellen sollte, denn so ein Pferd macht nur Ärger ...Coole Gestaltung im Comic-Roman-Stil und mit über 300 vierfarbigen Illustrationen der AutorinHier ist tierischer Lesespaß garantiertJuli und Paul gibt es wirklich! Dieses Buch erzählt die Geschichte, wie Juli in Pauls Leben galoppiert istDer Titel ist bei Antolin gelistet
Petra Eimer hat schon als Kind gerne gezeichnet. Am liebsten Pferde. Und Menschen. Und Bäume. In ihrer Heimatstadt Köln war sie fast nur mit dem Fahrrad unterwegs und hat eher selten Pferde gesehen. (Schade eigentlich.) Nach der Geburt ihres Sohnes (Paul) illustrierte sie viele Kinderbücher und wollte nun gerne auch selbst einmal eins schreiben. Sie kaufte ein Haus in der Eifel und eine Katze, die gerne ausbüxt und sich in fremden Gärten herumtreibt. Und dann kam Juli. Und dann kam Juli ist ihr erstes selbst geschriebenes Kinderbuch.
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© Tomas Rodriguez
Produktbeschreibung
- Verlag: Baumhaus Medien
- Artikelnr. des Verlages: 0658
- 10. Aufl.
- Seitenzahl: 176
- Altersempfehlung: ab 8 Jahren
- Erscheinungstermin: 26. Februar 2021
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 149mm x 17mm
- Gewicht: 440g
- ISBN-13: 9783833906589
- ISBN-10: 3833906588
- Artikelnr.: 60454431
Herstellerkennzeichnung
Baumhaus Verlag GmbH
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
mailbox@baumhaus-verlag.de
"Herrlich erzählt, toll gezeichnet - purer Lesespaß für Kinder ab acht Jahre." Maike Jacobs, Neue Presse, 11.03.2021 "Das Buch ist so lustig und unterhaltsam, dass man sich die Wirklichkeit genau so wünscht." Stuttgarter Zeitung, 06.03.2021 "Endlich mal ein Pferdebuch, das lustig ist und was auch Jungs gut lesen können!" Kinderreporter Moritz (8 Jahre), 27.04.2021 "Neben der lebensnahen Sprache macht vor allem die Gestaltung im Comic-Stil den Reiz des Buches aus. Die Bilder sind liebevoll, witzig und oft Bestandteil des Textes." Johannes Mager, WochenSpiegel, 06.03.2021 "Mir hat das Buch sehr gut gefallen. [...] Außer dem Text gibt es witzige Bilder [...]. Wir haben viel gelacht!" LESERIN CHARLOTTE, BUCHMARKT, 03.03.202 "Witzig und reich
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bebildert." Westfälische Nachrichten, April 2021 "Da soll noch mal einer sagen, Pferdebücher sind etwas für Mädchen. Weit gefehlt [...]. Eine süße, supercoole Kindergeschichte." Elke Rossmann, Eschborner Stadtmagazin, 30.04.2021 "Petra Eimer schreibt nicht nur sehr lustig, sie untermalt das Buch auch noch [...] mit passenden Bildern, die der Geschichte einen ganz eigenen Kick geben. Ein rundum vergnügliches Buch [...]." Junior TV, 01.05.2021 "Paul erfährt [...] eine nachvollziehbare Entwicklung als facettenreiche Figur, frei von Kitsch und Klischees. Die Geschichte lädt ein, Vorurteile gegenüber Pferdebüchern abzulegen und in die lustige Geschichte einzutauchen." Marcella Danelli, Magazin Querlesen, 18.04.2021 "Was für ein amüsant-erfrischendes Buch für Jungen wie für Mädchen gleichermaßen! Man muss kein Pferdenarr sein, um sich von den kreativ-verzweifelten Versuchen Pauls, Juli loszuwerden, einfangen zu lassen. Das erste Kinderbuch von Petra Eimer ist eine gelungene Mischung aus Roman und Comic, aufgelockert mit bunten und hochwertigen Zeichnungen von der Autorin selbst." Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München, 23.06.2021
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Petra Eimer: „Und dann kam Juli“
Paul traut seinen Augen nicht: Da steht mitten im Sommer plötzlich ein Pferd im Garten! Läuft ein Pferd einem einfach so zu wie anderen eine Katze oder ein Hund? Seine Mutter strahlt vor Glück, und auch der Vater ist entzückt. Das Nachbarmädchen Anna stößt einen Freudenschrei aus. Sogar sein bester Freund Max findet das Pferd „cool“. Die Familie tauft es auf den Namen Juli. Nur Paul versteht die Welt nicht mehr und setzt alles daran, das „schmutzig-graue“ Tier wieder loszuwerden. Dazu sind ihm alle Mittel recht ...
Was?
Selbst in den glücklichsten Familien sind nicht immer alle einer Meinung. So ein ungewöhnlicher Familienzuwachs ist für Paul nicht so leicht zu verkraften. Also wehrt er sich – und wird dabei richtig kreativ. Schließlich muss er aber feststellen, dass das Glück seiner Liebsten doch das Wichtigste ist. Außerdem sind Pferde tatsächlich „megacool“ und vielleicht sogar magisch.
Wie?
Autorin und Illustratorin Petra Eimer hat ausgehend von eigenen Erlebnissen eine kunterbunte Geschichte entstehen lassen. Das Buch ist im Stil der erfolgreichen Comicromane gestaltet. Es gibt nicht nur viele farbige Bilder, sondern oft tanzt auch die Schrift über die Seiten. Dazu kommen Fotos der realen Vorbilder für die Beteiligten.
Für wen?
„Und dann kam Juli“ ist genauso für Pferdefans wie Pferdefeinde geeignet und für alle, die an turbulentem Familienleben ihren Spaß haben. Empfohlen wird das Buch für Kinder ab acht Jahren.
Von wem?
Die Illustratorin Petra Eimer hat mit „Und dann kam Juli“ zum erstes Mal selbst ein Kinderbuch geschrieben – und es natürlich auch selbst illustriert. Zeichnen liebt die gebürtige Kölnerin seit ihrer Kindheit. Nachdem sie Mutter wurde, konnte sie ihr Hobby zum Beruf machen. Seitdem hat sie viele Kinderbücher illustriert. Heute lebt Petra Eimer mit ihrer Familie in einem Haus in der Eifel. Zur Familie gehört neben ihrem Sohn Paul und einer Katze nun auch ein Pferd, das sie zu ihrem Buch inspirierte.
Und weiter?
Die Abenteuer von Juli und ihrer neuen Familie fangen gerade erst an. Wie Petra Eimer im Interview mit buecher.de berichtet, schreibt sie nicht nur an Band zwei, sondern plant auch schon den dritten Teil. Darin geht es mit Juli in den Urlaub …
Alles zum Kinderbuch des Monats
Paul traut seinen Augen nicht: Da steht mitten im Sommer plötzlich ein Pferd im Garten! Läuft ein Pferd einem einfach so zu wie anderen eine Katze oder ein Hund? Seine Mutter strahlt vor Glück, und auch der Vater ist entzückt. Das Nachbarmädchen Anna stößt einen Freudenschrei aus. Sogar sein bester Freund Max findet das Pferd „cool“. Die Familie tauft es auf den Namen Juli. Nur Paul versteht die Welt nicht mehr und setzt alles daran, das „schmutzig-graue“ Tier wieder loszuwerden. Dazu sind ihm alle Mittel recht ...
Was?
Selbst in den glücklichsten Familien sind nicht immer alle einer Meinung. So ein ungewöhnlicher Familienzuwachs ist für Paul nicht so leicht zu verkraften. Also wehrt er sich – und wird dabei richtig kreativ. Schließlich muss er aber feststellen, dass das Glück seiner Liebsten doch das Wichtigste ist. Außerdem sind Pferde tatsächlich „megacool“ und vielleicht sogar magisch.
Wie?
Autorin und Illustratorin Petra Eimer hat ausgehend von eigenen Erlebnissen eine kunterbunte Geschichte entstehen lassen. Das Buch ist im Stil der erfolgreichen Comicromane gestaltet. Es gibt nicht nur viele farbige Bilder, sondern oft tanzt auch die Schrift über die Seiten. Dazu kommen Fotos der realen Vorbilder für die Beteiligten.
Für wen?
„Und dann kam Juli“ ist genauso für Pferdefans wie Pferdefeinde geeignet und für alle, die an turbulentem Familienleben ihren Spaß haben. Empfohlen wird das Buch für Kinder ab acht Jahren.
Von wem?
Die Illustratorin Petra Eimer hat mit „Und dann kam Juli“ zum erstes Mal selbst ein Kinderbuch geschrieben – und es natürlich auch selbst illustriert. Zeichnen liebt die gebürtige Kölnerin seit ihrer Kindheit. Nachdem sie Mutter wurde, konnte sie ihr Hobby zum Beruf machen. Seitdem hat sie viele Kinderbücher illustriert. Heute lebt Petra Eimer mit ihrer Familie in einem Haus in der Eifel. Zur Familie gehört neben ihrem Sohn Paul und einer Katze nun auch ein Pferd, das sie zu ihrem Buch inspirierte.
Und weiter?
Die Abenteuer von Juli und ihrer neuen Familie fangen gerade erst an. Wie Petra Eimer im Interview mit buecher.de berichtet, schreibt sie nicht nur an Band zwei, sondern plant auch schon den dritten Teil. Darin geht es mit Juli in den Urlaub …
Alles zum Kinderbuch des Monats
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen (auch zum vorlesen). Es gibt kurze Kapitel, die auch immer mit Bildern unterlegt sind. Des Weiteren gibt es manchmal Sprechblasen oder Fett gedruckte Wörter. Unserem Sohn (fast 5) habe ich es vorgelesen und er war begeistert von Paul und Juli. Ihm geht es …
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Der Schreibstil ist angenehm zu lesen (auch zum vorlesen). Es gibt kurze Kapitel, die auch immer mit Bildern unterlegt sind. Des Weiteren gibt es manchmal Sprechblasen oder Fett gedruckte Wörter. Unserem Sohn (fast 5) habe ich es vorgelesen und er war begeistert von Paul und Juli. Ihm geht es ähnlich, nur das wir kein Pferd, sondern eine Katze haben und er auch lieber einen Hund hätte. Paul ist recht authentisch dargestellt, wenn auch manchmal etwas zu mürrisch. Die ersten 2/3 sind durchaus von ehr schlechten Gefühlen geprägt, was aber im letzten Drittel umschlägt. Die Illustrationen im Buch mögen beide Kinder sehr gern. Der witzige Text kam ebenfalls bei beiden gut an und wir haben öfter lachen und schmunzeln müssen. Unsere Tochter (10) wird es nochmal alleine für sich lesen, war vom zuhören aber schon begeistert. Uns hat das Buch sehr gut gefallen und wir können es durchaus weiterempfehlen.
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Im Sommer, genauer gesagt im Juli, ist Paul und seiner Familie ein Pferd zugelaufen.
Paul ist alles andere als begeistert aber seine Eltern finden Juli, so haben sie das Pferd getauft, süß.
Paul beschließt, dass Juli schnellstens zurück zum eigentlichen Besitzer …
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Im Sommer, genauer gesagt im Juli, ist Paul und seiner Familie ein Pferd zugelaufen.
Paul ist alles andere als begeistert aber seine Eltern finden Juli, so haben sie das Pferd getauft, süß.
Paul beschließt, dass Juli schnellstens zurück zum eigentlichen Besitzer muss.
Zusammen mit seinen Freunden Max und Anna schmiedet er Pläne um Juli loszuwerden.
Und dann kam Juli ist ein Kinderbuch im Comic-Style, geschrieben und illustriert von Petra Eimer.
Die Aufmachung erinnert mich etwas an die Plötzlich Pony Reihe von Patricia Schröder.
Die Illustrationen sind witzig und durch die verschiedenen Schriftarten und Zeichnungen gibt es beim Schmökern viel zu entdecken.
Max war uns leider nicht so sympathisch, er kann Juli nicht leiden und sieht nur das Negative an ihrer Anwesenheit in seinem Zuhause.
Wir hatten aufgrund des Covers doch eine lustigere Story erwartet, wohl auch, weil es uns äußerlich so an unsere Lieblingsbuchreihe erinnert.
Wir hätten uns mehr lustige und spannende Erlebnisse von Juli und Paul gewünscht, das Ende hat uns aber gut gefallen und uns etwas versöhnt.
3,5 Sterne, die wir auf 4 Sterne aufrunden.
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Der Gedanke, dass einem ein Pferd zulaufen könnte, ist mir noch nicht gekommen. Kann aber daran liegen, dass ich erste Etage wohne. Im Juli tauchte also ein Pferd bei Pauls Familie auf und man nannte es „Juli“. Paul findet es hässlich und dick, aber seine Eltern sind …
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Der Gedanke, dass einem ein Pferd zulaufen könnte, ist mir noch nicht gekommen. Kann aber daran liegen, dass ich erste Etage wohne. Im Juli tauchte also ein Pferd bei Pauls Familie auf und man nannte es „Juli“. Paul findet es hässlich und dick, aber seine Eltern sind begeistert. Ihnen macht es auch nichts, dass Juli den Garten verwüstet und die Bio-Möhren frisst. Juli übernimmt auch die Banden-Hütte von Paul und seinem Freund Max. Darüber ist Paul total sauer und dann noch die Mädchen, die Juli einfach nur süß finden, allen voran Anna, die nebenan wohnt. Paul ist genervt und möchte die neue Mitbewohnerin schnellstens loswerden.
Petra Eimer ist nicht nur eine Pferdekennerin, sie hat auch einen Sohn, der Pferde nicht so möchte, aber sie kann auch wunderschön zeichnen. So gibt es in diesem Buch viele Bilder von Juli, den Freunden und der Familie. Besonders die Bilder, die Juli in besonderen Situationen zeigen, in der Hängematte, sich am Boden wälzend oder auf den Hinterhufen laut protestierend gegen den Wasserangriff, finde ich hervorragend. Dadurch werden die rund 170 Seiten nie langweilig. Durch gezeichnete und farbig gedruckte Worte wird der Text zusätzlich aufgelockert und ist gut zu lesen.
Ein lustiges Buch, mit Informationen über Pferde und Jungen, die sie noch nicht mögen.
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Paul und Max sind beste Freunde. Doch eines Tages steht ein Pferd in Pauls Garten und will einfach nicht mehr gehen. Fortan dreht sich Pauls ganzer Tag nur noch darum, endlich dieses doofe Pferd loszuwerden, wegen dem auf einmal so viele Mädchen vor seinem Garten stehen und sein Bandenhaus …
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Paul und Max sind beste Freunde. Doch eines Tages steht ein Pferd in Pauls Garten und will einfach nicht mehr gehen. Fortan dreht sich Pauls ganzer Tag nur noch darum, endlich dieses doofe Pferd loszuwerden, wegen dem auf einmal so viele Mädchen vor seinem Garten stehen und sein Bandenhaus kaputt ist. Leider bleibt die Freundschaft zu Max dabei ganz schön auf der Strecke. Und dann endlich steht der Besitzer von Juli vor der Tür und will sie wieder mitnehmen. Aber das findet Paul auch irgendwie doof, weil Juli ja doch ganz nett und lustig ist…
„Und dann kam Juli“ ist das erste Kinderbuch von Petra Eimer, dass sie geschrieben und illustriert hat. Es ist eine wirklich lustige Geschichte über Freundschaft, Tierliebe, Eifersucht und auch ein bisschen Verliebtsein. Die Illustrationen, wie man bereits am Cover sehen kann, sind sehr schön, vor allem weil Juli auch entsprechende Gesichtszüge zu ihren Schandtaten hat. Die Kapitel sind angenehm kurz und der ganze Schreibstil ist sehr gut für die jungen Leser verständlich. Meine Kinder (Jungs und Mädels) und ich haben uns wirklich gekugelt vor Lachen. Es gibt so viele absurde Ideen von Paul um Juli loszuwerden, die aber aus Kindersicht tatsächlich auch logisch erscheinen, sodass sich Kinder mit Paul sehr gut identifizieren können. Gerade für Leseanfänger ist das Buch sehr gut geeignet, da hier kein Fließtext vorliegt, sondern der ganze Text durch Illustrationen und comicartige Spracheinschübe aufgelockert wird.
Fazit: Ein wunderbares Kinderbuch, dass gerade durch die kurzen Kapitel, die schönen Illustrationen und die Comiceinschübe sehr gut für junge Leser und Leseanfänger geeignet ist. Es gibt so viel zu lachen, aber gleichzeitig werden auch Themen wie Freundschaft, Eifersucht und Verliebtsein angeschnitten. Ich kann es nur jedem empfehlen!
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Ein verrücktes Abenteuer mit viel Witz, vervollständigt durch viele farbige Illustrationen und Comicelemente.
Inhalt:
Eigentlich wünscht sich doch jedes Kind insgeheim ein Haustier. Wäre es nicht toll, wenn einem einfach eines durch puren Zufall zuläuft und dann …
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Ein verrücktes Abenteuer mit viel Witz, vervollständigt durch viele farbige Illustrationen und Comicelemente.
Inhalt:
Eigentlich wünscht sich doch jedes Kind insgeheim ein Haustier. Wäre es nicht toll, wenn einem einfach eines durch puren Zufall zuläuft und dann für immer bleiben könnte?!
Bei einer Katze oder einem Hund wäre es wahrscheinlich der Traum jedes Kindes. Was aber, wenn einem ein Pferd zuläuft?
Die Eltern sind begeistert und nennen es - weil gerade Juli ist - kurzerhand Juli. Der Sohn ist allerdings ist überhaupt nicht erfreut.
Das erste Chaos lässt nicht lange auf sich warten. Und so beschließt Paul, dass das Pferd so schnell wie möglich wieder weg muss.
Aber wie? Vielleicht Flugblätter verteilen, eine Anzeige in die Zeitung setzen oder gleich Juli in eine Kiste am Straßenrand stellen mit einem Hinweis "zu verschenken"?
Altersempfehlung:
etwa ab 8 Jahre zum Selberlesen
Illustrationen:
Das Abenteuer wird durch viele farbenfrohe Illustrationen ergänzt.
Die vielen Comic-ähnlichen Zusätze auch innerhalb der Geschichte z. B. einzelne Ausrufe oder Geräusche sind ein toller Einfall.
Der Bildanteil ist somit sehr hoch und für auch Lesemuffel ein willkommener Ansporn.
Die Gestaltung von Juli, insbesondere die effektvolle Mimik ist einfach nur herrlich und man muss unweigerlich schmunzeln. Natürlich sind auch die menschlichen Charaktere ganz wunderbar gezeichnet. Aber Juli sticht immer wieder heraus.
Mein Eindruck:
Die Kapitel sind kurz und zu Beginn gibt es eine kleine Vorstellungsrunde. Die Handlung selbst ist trotz ihrer Verrücktheiten einfach gehalten und überfordert jüngere Leser nicht.
Das herrlich Schräge an der Geschichte ist, dass die Eltern es anscheinend vollkommen in Ordnung finden, dass plötzlich ein Pferd in ihrem Garten steht. Sie nennen es "drollig" und "süß" und sind sofort verschossen in Juli.
Dem zehnjährigen Sohn Paul allerdings geht das alles gehörig auf den Keks. Er findet das Pferd störend und hässlich. Immer ist es im Weg, macht nur Dreck und hinterlässt Chaos.
Man hätte eigentlich eher die umgekehrte Reaktion erwartet ;-)
Pauls bester Freund Max und Nachbarin Anna unterstützen Paul zwar bei seinem Vorhaben, das Pferd so schnell wie möglich wieder loszuwerden, aber sie sind selbst irgendwann nur noch begeistert von Juli.
Nebenfiguren wie die Oma im Supermarkt, die das Flugblatt völlig missversteht, oder die überdrehten Mädchen, die alle plötzlich in Pauls Garten stehen, machen das turbulente Abenteuer noch verrückter.
Paul erzählt aus seiner Sicht humorvoll und kurzweilig, so dass man von Beginn an in die turbulente Handlung reingezogen wird. Entweder ist man "Team Juli" (in unserem Fall das Kind) oder "Team Paul" (meine Wenigkeit).
Der Wortwitz, die vielen Comic-Elemente und die lockere Erzählweise sorgen für ein unterhaltsames Lesevergnügen.
Ein außergewöhnlicher Abenteuer, nicht nur für Pferde-Fans, dafür für Jung und Alt, Mädchen wie Jungen.
"Und dann kam Juli" ist das erste Kinderbuch von Petra Eimer und die letzten Seiten lassen den Leser auf weitere Juli-Abenteuer hoffen.
Fazit:
Eine turbulente, fantastische und unterhaltsame Geschichte, die mit viel Humor erzählt wird.
Zahlreiche farbenfrohe Illustrationen und Textteile im Comicstil runden die Erzählung ab.
Ein außergewöhnliches und total schräges Abenteuer (nicht nur) für Pferdenarren.
...
Rezensiertes Buch "Und dann kam Juli" aus dem Jahr 2021
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Auf's Pferd gekommen!Ihr habt richtig gelesen! Nicht auf den Hund gekommen, sondern auf's Pferd - und das auf einem ganz besonderen Exemplar Namens Juli. Die steht plötzlich im Garten von Paul und seinen Eltern und genau da liegt das Problem. Das findet zumindest Paul, während seine Eltern …
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Auf's Pferd gekommen!Ihr habt richtig gelesen! Nicht auf den Hund gekommen, sondern auf's Pferd - und das auf einem ganz besonderen Exemplar Namens Juli. Die steht plötzlich im Garten von Paul und seinen Eltern und genau da liegt das Problem. Das findet zumindest Paul, während seine Eltern begeistert sind. Da ist das Chaos vorprogrammiert!
Petra Eimers erstes Kinderbuch "Und dann kam Juli" erzählt die Geschichte von Paul und Juli, die auf einer wahren Begebenheit beruht und einerseits zu Herzen geht, andererseits so herrlich witzig ist.
Das wunderschöne Cover zeigt Paul und Juli auf einem roten Sofa mitten auf einer grünen Wiese. Während Paul einen dunklen Wirbelsturm über seinen Kopf hat , sitzt Juli dort mit einem Grinsen. Allein das entlockt schon das erste Schmunzeln und bereitet die Leser*innen darauf vor, was im Buch auf sie zu kommt. Schlägt man das Buch auf, warten da herrliche, feine Illustrationen in einem frühlingsgrün. Da bekommt man gleich gute Laune.
Das Buch ist im Comicstyle gehalten, was die Lesefreude, aber auch das Vorlesen immens steigert. Die wunderbaren, ausdrucksstarken Illustrationen stammen von der Autorin selbst.
Zu Anfang lernen wir Paul, seine Eltern, seinen besten Freund Max und Nachbarin Anna auf zwei Vorstellungsseiten kennen. Und Juli natürlich nicht zu vergessen. Und dann geht das witzige Abenteuer auch schon los.
Da steht nun also plötzlich ein Pferd im Garten und Pauls Eltern finden Juli supersüß. Eigentlich ist jeder begeistert, außer Paul. Der ist zunehmend genervt und beschließt: Juli muss weg. Was er sich dabei alles einfallen lässt, wird natürlich nicht verraten.
Petra Eimer hat einen wunderbaren, kindgerechten Schreibstil, der die Geschichte schön lebendig werden lässt. Sie eignet sich sehr gut zum Vorlesen, gemeinsam lesen und zum selber lesen ab 9 Jahren. Offiziell ist es ab 8Jahre eingeteilt, dafür finde ich aber die Schrift teilweise zu klein. Absolut genial gemacht ist jedoch die Schreibweise an sich, die zu bestimmten Szenen besonders groß oder in andere Schriftart hervor gehoben wird.
"Und dann kam Juli" ist aber nicht nur einfach eine humorvolle Geschichte, sondern vor Allem auch den Umgang mit Problemen und Gefühlen. Wichtigste Botschaft: Lass dich erst einmal auf etwas Neues ein und schau was sich daraus entwickelt, ehe du es gleich ablehnst. Es zeigt sowohl die menschliche Sicht als auch die Sicht des Pferdes. Pauls Versuche, Juli los zu werden und Julus Annäherungsversuche sind humoristisch überspitzt dargestellt und Lachtränen sind hier garantiert. Jedoch gibt es zwei Szenen, die dann doc h etwas zu viel waren, wie z.B. sich ohne Erfahrung und ohne Helm aufs Pferd zu setzen oder einen Einkaufswagen als Kutschenersatz zu nutzen. Das kann sowohl für Mensch als auch für das Fluchttier Pferd lebensgefährlich werden. Hier hätte ich mir im Anhang ein paar Zeilen an die Kinder gewünscht, wie man denn wirklich mit Pferden umgeht. In einem herzlichen Gespräch mit Petra Eimer wurde gleich an einer Idee gefeilt. Diese beiden Punkte schmälern aber keineswegs die Begeisterung für das farbenfrohe Kinderbuch und man spürt, wie wichtig der Autorin auch die Fantasie der Kinder ist und sie zu ermutigen, sich auf Neues einzulassen. Beim Lesen spürt man, dass hier viel Herz- und Familienblut drin steckt- immerhin gibt es Juli und Paul wirklich und man kann sie sogar online etwas näher kennen lernen . Pädagogisch wertvoll ist die Geschichte, vermittelt sie doch auch Kreativität und Freiheit und ermutigt dazu, zu sich selbst zu stehen.
Besonders schön ist es, dass dieses Mal ein Junge im Mittelpunkt der Pferdegeschichte steht und auch das Thema Jungen und Mädchen, was in dem Lesealter ja auch von Wichtigkeit ist, wunderbar mit eingebaut wurde.
"Und dann kam Juli" begeistert Jung und Alt. Es ist eine besondere Geschichte mit ihrem ganz eigenen Charme. Haltet die Möhren(torte) bereit, setzt euch zu Paul und Juli auf das rote Sofa und lasst euch von den Beiden
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Hättest du gerne ein Pferd?
Paul kann es nicht fassen – denn plötzlich ist da Juli. Juli ist ein Pferd und seiner Familie zugelaufen, so wie anderen vielleicht eine Katze zuläuft. Doch er hat sich immer einen Hund gewünscht und hat so gar keine Lust auf Juli, von der …
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Hättest du gerne ein Pferd?
Paul kann es nicht fassen – denn plötzlich ist da Juli. Juli ist ein Pferd und seiner Familie zugelaufen, so wie anderen vielleicht eine Katze zuläuft. Doch er hat sich immer einen Hund gewünscht und hat so gar keine Lust auf Juli, von der seine Eltern aber total begeistert sind. Also zählt für ihn nur eines: Juli muss weg!
Auf dieses Kinderbuch war ich echt gespannt, denn allein der Titel klingt schon lustig und die Aufmachung des Buches finde ich absolut gelungen. Zumal die Geschichte wirklich skurril klingt – denn wem läuft schon ein Pferd zu?
Der Schreibstil des Buches hat mir gut gefallen, es liest sich angenehm, ist gut verständlich geschrieben und die Kapitel haben eine tolle Länge. Durch die tollen Bilder, die den Text immer wieder angenehm unterbrechen sowie die verschiedenen Schriftarten ist es ein großer Spaß das Buch zu lesen und wirklich abwechslungsreich. Diese Illustrationen sind bei uns echt gut angekommen.
Die Geschichte ist wirklich sehr unterhaltsam und es ist so lustig, dass es doch eine wahre, eine echte Geschichte ist, die ja wohl dahintersteckt. Sie ist abwechslungsreich, lustig und auch echt spannend – diese Mischung ist echt gelungen. Vom Lesealter her ist das Buch für Kinder ab 8 Jahren geeignet, was ich so auch definitiv unterschreiben würde. Die Machart, dass der Text durch verschiedene Illustrationen unterbrochen bzw. gestaltet ist, ist echt toll und macht Spaß beim Lesen.
Weihnachten 2021 gibt es hier wohl eine weitere Geschichte rund um Paul und Juli – darauf kann man sich schon mal freuen. Von uns gibt es für „Und dann kam Juli“ eine absolute Empfehlung und 5 von 5 Sternen.
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Die Autorin Petra Eimer hat mit „Und dann kam Juli“, ein sehr unterhaltsames Kinderbuch heraus gebracht. Geeignet ist es für das Lesealter 8- 10 Jahren, wobei es auch schon für jüngere zum Vorlesen bestens geeignet ist.
Im Buch geht es um Paul (der eigentlich ein ganz …
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Die Autorin Petra Eimer hat mit „Und dann kam Juli“, ein sehr unterhaltsames Kinderbuch heraus gebracht. Geeignet ist es für das Lesealter 8- 10 Jahren, wobei es auch schon für jüngere zum Vorlesen bestens geeignet ist.
Im Buch geht es um Paul (der eigentlich ein ganz normales/ cooles Leben hat) , um seinen Freund namens Max und da sind natürlich auch noch Paul´s Eltern. Gerne hätte Paul wie viele andere einen Hund, aber dies erlauben seine Eltern nicht.
Als eines Tages auf einmal ein Pferd im Garten steht, war für alle direkt klar, es darf erstmal bleiben. Ok nicht für alle, denn Paul war alles andere als begeistert, denn ein Pferd ist KEIN Hund.
Da es im Monat Juli zur Familie kam, bekam es den Namen Juli und auf einmal was das Leben nicht mehr so gewöhnlich…
So folgen viele witzige Handlungen von Paul, um Juli wieder los zu werden. Begleitet werden diese mit vielen schönen Illustrationen und Sprechblasen. Der Schreibstil ist entsprechend der Altersgruppe angepasst und liest sich flüssig. Durch die teils großen Bildern und der verschiedenen Schriftgrößen, animiert es gerade jüngeren Lesern zum weiterlesen.
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Die tierischen Vier
Inhalt:
Viele Kinder wünschen sich ein Tier. So ist es auch bei dem 11-jährigen Paul. am liebsten hätte er einen Hund, mit dem er zusammen in seiner Bandenbude abhängen kann. Doch plötzlich steht ein Pferd im Garten und zu allem Übel, finden …
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Die tierischen Vier
Inhalt:
Viele Kinder wünschen sich ein Tier. So ist es auch bei dem 11-jährigen Paul. am liebsten hätte er einen Hund, mit dem er zusammen in seiner Bandenbude abhängen kann. Doch plötzlich steht ein Pferd im Garten und zu allem Übel, finden seine Eltern das Pferd auch noch großartig. Paul weiß nicht was er davon halten soll und möchte das Pferd so schnell wie möglich wieder los werden. Mit allen Mitteln versucht Paul sein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Aber wird es ihm am Ende auch gelingen ?
Cover :
Das Cover verspricht eine amüsante Geschichte , die sowohl Jungs, wie auch Mädchen anspricht.
Schlägt man das Buch auf, erwarten einen viele tolle Illustrationen, Sprechblasen und kreative Schriftzüge, die selbst Lesemuffel zum lesen bringen.
Meine Meinung:
Petra Eimer hat mit " Und dann kam Juli " eine amüsante und turbulente Geschichte geschrieben, die junge Leser ab 8 Jahren nicht überfordert.
Paul ist zunächst sauer auf Juli und ich kann seine Abneigung gegenüber Juli erlich gesagt nicht nachvollziehen . Mit allen Mitteln versucht er Juli loszuwerden und sein Selbstmitleid ging mir dabei manchmal ganz schön auf die Nerven.
Ebenso wenig kann ich verstehen, dass die Eltern sehr gelassen auf die Zerstörung durch Juli reagieren, obwohl er das geliebte Gemüsebeet ruiniert hat und die Blumen der Mutter aufgefressen hat. Ich wäre da ehrlich gesagt nicht so ruhig geblieben und hätte versucht eine Lösung zu finden. Entweder hätte ich Juli auf eine Koppel verfrachtet oder ihn irgendwo untergebracht, wo er nicht alles zerstören kann.
Sicherlich darf man einige Sachen auch nicht ganz so eng sehen und viele Situationen würden so auch nicht in der Realität stattfinden.
Viel wichtiger ist in dieser Geschichte, dass man seine Entscheidungen ändern kann und manchmal auch Kompromisse eingehen sollte.
Auch wenn das gute Ende und die Verwandlung von Paul dann doch etwas zu schnell herbei kommen, bietet das Buch doch eine witzige und sommerliche Geschichte.
Fazit: Da mir die negative Haltung von Paul lange Zeit nicht gefiel und er mir erst zum Schluß der Geschichte symphatisch wurde, vergebe ich 4 von 5 Sternen.
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Petra Eimer hat das wirklich gut gemacht.
Die Idee, daß jemandem ein Pferd zuläuft, hat schon was. Paul hätte ja nichts gegen einen Hund gehabt, aber dann steht da ein Pferd.
Das löst allerhand aus.
Zurückgeben, Besitzer suchen,
Verschenken, wer will es?
Mit …
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Petra Eimer hat das wirklich gut gemacht.
Die Idee, daß jemandem ein Pferd zuläuft, hat schon was. Paul hätte ja nichts gegen einen Hund gehabt, aber dann steht da ein Pferd.
Das löst allerhand aus.
Zurückgeben, Besitzer suchen,
Verschenken, wer will es?
Mit wunderschönen Zeichnungen versehen, mit gut leserlicher Schrift und ganz viel Paul'scher Logik ist so ein tolles Buch entstanden, mit dem sogar Oma Freundschaft geschlossen hat.
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