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"Am fernen Horizont waren noch ein paar Waldberge zu sehen, und es war, als gäbe es auf der Welt nur Feld und Wald und keine Menschen mit Beil und Säge, Motor und Maschine, mit Emsigkeit und Unruhe." Wieder einmal entführt Alfred Munz den Leser in seine Welt; er nimmt ihn mit, wie er so verträumt durch die Natur schlendert und dennoch kein Detail übersieht. Seine eindrucksvollen Stimmungsbilder stimmen melancholisch und erfreuen zugleich. Der Autor fordert uns auf, die Schönheit in den kleinen Dingen zu sehen, den Alltag einmal mit anderen Augen zu betrachten und trotz der Vergänglichkeit des Lebens die Hoffnung niemals aufzugeben.…mehr

Produktbeschreibung
"Am fernen Horizont waren noch ein paar Waldberge zu sehen, und es war, als gäbe es auf der Welt nur Feld und Wald und keine Menschen mit Beil und Säge, Motor und Maschine, mit Emsigkeit und Unruhe." Wieder einmal entführt Alfred Munz den Leser in seine Welt; er nimmt ihn mit, wie er so verträumt durch die Natur schlendert und dennoch kein Detail übersieht. Seine eindrucksvollen Stimmungsbilder stimmen melancholisch und erfreuen zugleich. Der Autor fordert uns auf, die Schönheit in den kleinen Dingen zu sehen, den Alltag einmal mit anderen Augen zu betrachten und trotz der Vergänglichkeit des Lebens die Hoffnung niemals aufzugeben.
Autorenporträt
Munz, Alfred§Der Autor, 1924 in St. Johann-Upfingen geboren, war viele Jahre als Dorflehrer, Schulleiter und Regierungsschuldirektor tätig. Seit seiner Pensionierung wendet sich der im baden-württembergischen Albstadt ansässige Alfred Munz verstärkt dem literarischen Schaffen zu. Er kann auf mehrere Veröffentlichungen auf den Gebieten Schul- und Ortsgeschichte sowie Regional- und Landesgeschichte verweisen. Im Frieling-Verlag Berlin erschienen bereits seine Bücher "Schule im Wüstenwind", "Schwäbisches Kaleidoskop","Ein Herrenzimmer und andere Geschichten um Raum und Zeit", "Ein Rinnsal nur", "Station Albtrauf" und "Dann und wann die Abendsonne".