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Digitalisierung, Gigabyte, künstliche Intelligenz, Computer, Megapixel, Algorithmen, Laser, Glasfaserkabel, neuronale Netze, Microchips, Internet, Roboter, Elektronik: lauter moderne Schlagwörter, die irgendwie zusammenzuhängen scheinen. Direkt oder indirekt verdanken sie alle ihre Entstehung dem elektrischen Strom sowie dem menschlichen Bedürfnis nach Kommunikation. Nach knapp hundert Jahren Beschäftigung mit der Elektrizität konnten die Menschen den elektrischen Strom zur Übermittlung von Informationen einsetzen. Es folgten stetige Verbesserungen und Erweiterungen, sehr schnell wurde auch…mehr

Produktbeschreibung
Digitalisierung, Gigabyte, künstliche Intelligenz, Computer, Megapixel, Algorithmen, Laser, Glasfaserkabel, neuronale Netze, Microchips, Internet, Roboter, Elektronik: lauter moderne Schlagwörter, die irgendwie zusammenzuhängen scheinen. Direkt oder indirekt verdanken sie alle ihre Entstehung dem elektrischen Strom sowie dem menschlichen Bedürfnis nach Kommunikation. Nach knapp hundert Jahren Beschäftigung mit der Elektrizität konnten die Menschen den elektrischen Strom zur Übermittlung von Informationen einsetzen. Es folgten stetige Verbesserungen und Erweiterungen, sehr schnell wurde auch eine direkte Kommunikation zwischen Menschen möglich. Neben der Informationsübertragung entwickelte sich bald zusätzlich die elektronische Informationsverarbeitung zu einer neuen wichtigen Disziplin, die inzwischen fast alle Lebensbereiche durchdringt. Horst Wupper beschreibt in seinem Buch die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnik. Es ist kein Fachbuch, der Autor wendet sich an potentielle Leserinnen und Leser ohne spezielle Vorkenntnisse.
Autorenporträt
Nach dem Abitur (1958) an einem neusprachlichen Gymnasium und einem anschließenden halbjährigen Industriepraktikum studierte Horst Wupper an der RWTH Aachen Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Nachrichtentechnik. Nach dem Diplom arbeitete er drei Jahre als Leiter einer Entwicklungsgruppe in einem Elektronik-Unternehmen in Baden-Württemberg. Im März 1971 promovierte er an der Ruhr-Universität Bochum zum Dr.-Ing., sein Habilitationsverfahren konnte er 1975 erfolgreich abschließen. Es folgte eine einjährige Tätigkeit als Privatdozent, 1976 wurde er zum Professor ernannt. Einen Ruf als ordentlicher Professor an die Universität Paderborn (1977) nahm er nicht an, im Frühjahr 1979 berief ihn der nordrhein-westfälische Wissenschaftsminister als ordentlichen Professor an die FernUniversität in Hagen. Seine Lehr- und Forschungstätigkeit erstreckte sich auf die Felder Elektronik und digitale Signalverarbeitung. Fast zehn Jahre gehörte er als Prorektor der Hochschulleitung an, nacheinander waren seine Ressorts Weiterbildung, Studium & Lehre sowie Forschung & wissenschaftlicher Nachwuchs. Seit 2004 ist Prof. Dr. Horst Wupper emeritiert.