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»Und das Hirn wirbelt immer weiter wie im Hamsterrad ...« entstand nach der ADHS-Diagnose der Autorin, als ihr klar wurde, wie diese Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörung ihr Leben beeinflusst hatte. Ihr Gehirn, durch zu viele Impulse ständig angetrieben, brachte sie als alleinerziehende Mutter mit dem Stress der Selbständigkeit in eine andauernde Überforderung hinein. Dass der vermeintliche Burn-out in Wirklichkeit eine noch nicht entdeckte ADHS war, zeigte sich erst viel zu spät.Die Autorin erzählt im Buch ihre Geschichte als ein Beispiel für eine jahrelang versteckte ADHS, was bei…mehr

Produktbeschreibung
»Und das Hirn wirbelt immer weiter wie im Hamsterrad ...« entstand nach der ADHS-Diagnose der Autorin, als ihr klar wurde, wie diese Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörung ihr Leben beeinflusst hatte. Ihr Gehirn, durch zu viele Impulse ständig angetrieben, brachte sie als alleinerziehende Mutter mit dem Stress der Selbständigkeit in eine andauernde Überforderung hinein. Dass der vermeintliche Burn-out in Wirklichkeit eine noch nicht entdeckte ADHS war, zeigte sich erst viel zu spät.Die Autorin erzählt im Buch ihre Geschichte als ein Beispiel für eine jahrelang versteckte ADHS, was bei Mädchen und Frauen vermutlich häufiger vorkommt. Sie erklärt auch, woher ADHS kommt, wie sich die Leitsymptome Unaufmerksamkeit mit oder ohne Impulsivität und Hyperaktivität zeigen, zu welchen Folgen eine ADHS führen kann und wie eine Diagnose und Behandlung aussehen könnte. Am Ende gibt es noch etliche Tipps, wie sich das Leben mit ADHS besser gestalten lässt.Die Besonderheit hier ist, dass dieTochter der Autorin schon als kleines Kind die Diagnose ADHS bekommen hatte, aber die behandelnden Ärzte nicht darauf hingewiesen hatten, dass sie als Mutter auch von ADHS betroffen sein könnte. Warum auch, sie schien ja ihr Leben gut im Griff zu haben. So blieb ihre ADHS über viele Jahre hinweg unerkannt. Hätte sie die Diagnose früher bekommen, hätte sie früher darauf reagieren können. Vor diesem Hintergrund empfiehlt sich das Buch vor allem für Eltern von Kindern mit ADHS als Hinweis darauf, welche Folgen eine nicht entdeckte ADHS langfristig haben kann.
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Autorenporträt
Katharina Ehret ist das Pseudonym einer selbst ständig tätigen, alleinerziehenden Mutter, deren Tochter schon im Kindesalter eine ADHS-Diagnose bekommen hat und die über Jahre hinweg neben dem Kümmern um das Kind noch zu viele Projekte, Termine, Erledigungen und ehrenamtliche Care-Arbeit gleichzeitig geleistet hat, bis sie irgendwann zu erschöpft, unkonzentriert, vergesslich und verzettelt war, um ihre Arbeit noch so erfolgreich wie früher zu erledigen. Es war jedoch kein Burnout wie zunächst vom Arzt vermutet, sondern am Ende kam die Diagnose ADHS. Seit dieser Diagnose versucht sie, ihr Leben mit Familie und beruflicher Entwicklung anders und besser zu gestalten. Ob es ihr gelingt? Das wird sich zeigen. Auf ihrer Website www.katharina-ehret.de erzählt sie über neue Buchprojekte und weitere Entwicklungen in ihrem Leben ...