In der Tiefe lauern Monster, doch die schlimmsten erschaffen wir selbst ...
Die stolzen Wale in Bathsebas Herde leben für die Jagd, riskieren alles in dem ewigen Krieg gegen die Welt der Menschen. Als sie ein treibendes Schiff attackieren, rechnen sie mit leichter Beute. Doch stattdessen stoßen sie auf die Spur einer Legende, eines Monsters, vielleicht des leibhaftigen Teufels selbst ...
Die brillant illustrierte und packende Geschichte des #1 New-York-Times-Bestsellerautors von »Sieben Minuten nach Mitternacht« hinterfragt aufrüttelnd den Wert von Macht, Loyalität, Besessenheit und warum wir aus anderen Monster machen.
Ausstattung: Mit s/w Illustrationen
Die stolzen Wale in Bathsebas Herde leben für die Jagd, riskieren alles in dem ewigen Krieg gegen die Welt der Menschen. Als sie ein treibendes Schiff attackieren, rechnen sie mit leichter Beute. Doch stattdessen stoßen sie auf die Spur einer Legende, eines Monsters, vielleicht des leibhaftigen Teufels selbst ...
Die brillant illustrierte und packende Geschichte des #1 New-York-Times-Bestsellerautors von »Sieben Minuten nach Mitternacht« hinterfragt aufrüttelnd den Wert von Macht, Loyalität, Besessenheit und warum wir aus anderen Monster machen.
Ausstattung: Mit s/w Illustrationen
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensent Siggi Seuss begeistern die magischen Illustrationen in Patrick Ness' neuem Kinderbuch. Der Autor beschreibt mithilfe der rückblickenden, nachdenklichen Erzählerin Walin Bathseba, Matrosin an Bord eines U-Jagdschiffes, das von einer mit Narben übersäten Kapitänin gesteuert wird, den altbekannten Kampf zwischen Natur und Mensch, erklärt Seuss. Das erinnere an den Klassiker "Moby Dick" von Herman Melville, aber die Perspektive Ness' sei neuer. Überzeugen können den Rezensenten vor allem die graublauen, kraftvollen Unterwasserbilder, mit denen die Australierin Rovina Cai die tragische Handlung im Meer und die Perspektive der Wale verbildlicht. Doch auch die deutsche Übersetzung von Bettina Abarbanell ist gelungen, resümiert Seuss.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Patrick Ness lässt seine Hauptfigur in ihrer Rückschau nicht dramatisch, sondern nachdenklich erzählen, in einem Ton, den Übersetzerin Bettina Abarbanell feinfühlig überträgt.« Süddeutsche Zeitung über »Und der Ozean war unser Himmel«