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"Und der Tod wird nicht mehr sein..." (APK 21,4) eine uralte Hoffnung der Menschen. In Träumen, Märchen, Religionen und Science-Fiction-Geschichten bekommt sie Gestalt. Vieles davon hat die moderne Medizin möglich gemacht. Aber darf die Medizin, was sie kann? Kann sie was sie soll? Was bedeutet uns die gewonnene Lebensfrist nach einer Wiederbelebung? Was erlebt ein Sterbender? Wer bestimmt beim Sterben eigentlich was? Wann ist der Mensch tot? Wie ist die Menschwürde angesichts von Sterben und Tod zu wahren? Gemeinsam mit Medizinern, Philosophen, Theologen, Historikern, Germanisten, Patienten,…mehr

Produktbeschreibung
"Und der Tod wird nicht mehr sein..." (APK 21,4) eine uralte Hoffnung der Menschen. In Träumen, Märchen, Religionen und Science-Fiction-Geschichten bekommt sie Gestalt. Vieles davon hat die moderne Medizin möglich gemacht. Aber darf die Medizin, was sie kann? Kann sie was sie soll? Was bedeutet uns die gewonnene Lebensfrist nach einer Wiederbelebung? Was erlebt ein Sterbender? Wer bestimmt beim Sterben eigentlich was? Wann ist der Mensch tot? Wie ist die Menschwürde angesichts von Sterben und Tod zu wahren? Gemeinsam mit Medizinern, Philosophen, Theologen, Historikern, Germanisten, Patienten, Schriftstellern und vielen Künstlern kann sich der Leser auf die Suche nach Antworten begeben - Antworten für sich selbst, das menschliche Miteinander, medizinisches Handeln und die Lebensrealität unserer Gesellschaft. So unterschiedlich diese auch ausfallen mögen - eines ist sicher: Wer lebt, muß sterben, auch wenn die Medizin alles dürfte, wa sie kann, und alles könnte, was sie soll.
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Autorenporträt
Susanne Hahn, geboren 1964, Studium der Neueren Geschichte, Philosophie und Germanistik in Essen und Duisburg, Promotion 1998 an der Universität Essen, Habilitation 2007 an der Universität Düsseldorf. Derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Frankfurt School of Finance and Management.
Forschungsschwerpunkte: Normen und normative Systeme, Überlegungsgleichgewicht, Rationalitätskonzeptionen, Begriffsexplikation