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InhaltVorwortSo etwas kommt in den besten Familien vor 7Einleitung Das passiert doch nur im Suffoder Warum häusliche Gewalt ein gesellschaftliches und kein privates Problem ist 111 Die Luft brennt manchmal in Sekunden oder Warum die Polizei mit Blaulicht losfährt, wenn es heißt, da prügelt sich ein Paar 232 Ohne Spermaspuren keine Anklage oder Warum es im Strafrecht bei sexueller Gewalt heißen muss »Nein heißt Nein« 393 Belagert, belauert, belästigt oder Warum Stalking kein Kavaliersdelikt ist 534 Worte, die wie Fäuste sind oder Warum Psychoterror so vernichtend sein kann wie Schläge und…mehr

Produktbeschreibung
InhaltVorwortSo etwas kommt in den besten Familien vor 7Einleitung Das passiert doch nur im Suffoder Warum häusliche Gewalt ein gesellschaftliches und kein privates Problem ist 111 Die Luft brennt manchmal in Sekunden oder Warum die Polizei mit Blaulicht losfährt, wenn es heißt, da prügelt sich ein Paar 232 Ohne Spermaspuren keine Anklage oder Warum es im Strafrecht bei sexueller Gewalt heißen muss »Nein heißt Nein« 393 Belagert, belauert, belästigt oder Warum Stalking kein Kavaliersdelikt ist 534 Worte, die wie Fäuste sind oder Warum Psychoterror so vernichtend sein kann wie Schläge und Tritte 635 Vernetzt und verletzt oder Wie das Internet zur digitalen Gewalt werden kann 856 Mama, ich will nicht heiraten oder Von traditionellen Familienstrukturen,Zwangsehen und wie das Aufenthaltsrecht Gewalt gegen Heiratsmigrantinnen fördert 977 Ein bisschen Frieden oder Warum geflüchtete Frauen separate Zimmer in Notunterkünften brauchen 1258 Auch wenn der mich mit seiner Krücke verdrischt, kann ich nicht einfach gehen oder Warum Partnerschaftsgewalt auch ältere Menschen trifft 1339 Alles tut weh oder Was Gewalt mit dem Körper und der Seele der Opfer macht 14310 »Hört endlich auf« oder Warum Kinder mitleiden, wenn Erwachsene gewalttätig sind 15911 Mehr als ein Dach über dem Kopf oder Warum Frauenhäuser nötig und fast immer überfüllt sind 16912 Sie beißt ihm ins Ohr oder Männer sind öfter Opfer von häuslicher Gewalt, als gemeinhin bekannt ist 1793 Im Zweifel für den Angeklagten oder Wie schwer es sein kann zu beweisen, ob zwei Menschen freiwillig miteinander Sex hatten 19314 Es gibt ein Leben danach oder Wie Opfer den Weg aus der Gewalt finden 207Hilfreiche Adressen und Telefonnummern 217Wichtige Gesetze 221Dank 225Anmerkungen 227Literatur 235
Autorenporträt
Simone Schmollack ist taz-Journalistin. Sie studierte von 1984 bis 1989 Germanistik und Slawistik in Leipzig und Smolensk (Russland) sowie Journalistik an der Freien Universität in Berlin. Sie ist Autorin mehrerer Bücher.