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Sex, Drogen, Dekadenz - und ein Gespräch mit Gott
Konstantin Sachers Ich-Erzähler, ein junger Mann, führt eine snobistische Oberflächenexistenz. Seine erste Liebe Sarah und deren Tod reißen ihn heraus. Wie lässt es sich weiterleben trotz Verlust und möglicher Schuld? Er träumt von einem Wiedersehen mit Sarah in der Auferstehung.
Er hadert, er spricht mit Gott, er sucht Erlösung. Und er sucht den nächsten Fick. Er hat Sex mit jeder Frau, die es will. Zärtlichkeit: Fehlanzeige. Obwohl ihn das immer weiter in die Abgründe des eigenen Gewissens treibt, hört er nicht damit auf. Mit einem
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Produktbeschreibung
Sex, Drogen, Dekadenz - und ein Gespräch mit Gott

Konstantin Sachers Ich-Erzähler, ein junger Mann, führt eine snobistische Oberflächenexistenz. Seine erste Liebe Sarah und deren Tod reißen ihn heraus. Wie lässt es sich weiterleben trotz Verlust und möglicher Schuld? Er träumt von einem Wiedersehen mit Sarah in der Auferstehung.

Er hadert, er spricht mit Gott, er sucht Erlösung. Und er sucht den nächsten Fick. Er hat Sex mit jeder Frau, die es will. Zärtlichkeit: Fehlanzeige. Obwohl ihn das immer weiter in die Abgründe des eigenen Gewissens treibt, hört er nicht damit auf. Mit einem roten Porsche fährt er durch Frankreich und Spanien und landet in einer Hippie-Kommune. Wieder zu Hause findet er zeitweise Ruhe in einem Kloster. Schließlich trifft er eine Frau, die ihm zeigt, dass das Leben mehr zu bieten hat als selbstzerstörerische Orgien. Doch die Liebe zerbricht an seiner Untreue. Wird der Leser ihm Absolution erteilen?

Sacher knüpft mit dem aufwühlenden Monolog seines Erzählers gekonnt an die Tradition der Bekenntnisliteratur an. Ein Roman über die Sehnsucht des Menschen, zu wissen, was Welt und Ich im Innersten zusammenhält.
Autorenporträt
Sacher, KonstantinKonstantin Sacher, geboren 1984, aufgewachsen im Taunus, ist evangelischer Theologe. Nach dem Studium arbeitete er zwei Jahre als Vikar in einer Gemeinde in Frankfurt am Main. Derzeit lehrt er als wissenschaftlicher Mitarbeiter Systematische Theologie an der Universitat Leipzig und forscht über den Tod als Thema der Religion. Sacher lebt mit seiner Familie bei Frankfurt am Main. Und erlöse mich ist sein erster Roman.
Rezensionen
»Der Roman liefert keine Antworten (...), doch stößt er viele Türen auf. Er hallt lange nach. Und bringt die Frage aufs Tablett: Für was lebe ich überhaupt?« Christian Preußer Frankfurter Neue Presse, 14.10.2017