Dieses Buch ist eine Würdigung der Frauen, die zwischen den Kriegen geboren sind und heute auf ein langes Leben zurückschauen. Viele von ihnen haben mit eigenen Händen die Trümmer des Krieges beseitigt, haben dieses Land in körperlicher und emotionaler Schwerstarbeit wieder aufgebaut, weit über die Nachkriegsjahre hinaus. Orden haben sie dafür nie bekommen, weder für ihre Kriegsverletzungen, noch für ihre ganz alltäglichen Heldentaten. Eine solche Auszeichnung will dieses Buch nachholen.
Ute Elisabeth Mordhorst erzählt vom Lebenswillen, Erfindungsreichtum und den kleinen und großen Alltagsweisheiten ihrer Mutter - und portraitiert damit eine ganze Generation von starken Frauen: Vorkriegskindheit, als junge Frau im Krieg, Flucht und Vertreibung, Nachkriegsleben, späte Blüte. Ein Buch, das Generationen miteinander ins Gespräch bringt.
Dieses Buch ist den Müttern gewidmet, unseren Heldinnen des Alltags. Den Müttern, die die Kriegsjahre ebenso erlebt haben, wie die Männer, deren Front- und Heimkehrschicksale unzählige Bücher füllen, denen Ehrenmale und Gedächtnisstätten gewidmet sind. Die Frauen haben für ihre Kriegsverletzungen keine Orden erhalten, ihre Traumata werden bis heute weitgehend verschwiegen. Viele von ihnen haben mit eigenen Händen die Trümmer des Krieges beseitigt, haben dieses Land in körperlicher und emotionaler Kleinst- und Schwerstarbeit wieder aufgebaut, weit über die Nachkriegsjahre hinaus. Sie haben viel ertragen und mitgetragen, das meiste davon schweigend. Und bei all dem nie ihre innere Haltung verloren, denn neben ihren vom Krieg traumatisierten Männern, die oft wenig Sinn für die Bedürfnisse ihrer Frauen hatten, waren die Mütter der Fels in der Brandung.
Ute Elisabeth Mordhorst erzählt die Geschichte ihrer Mutter und portraitiert damit eine ganze Generation von Frauen, die ein ähnliches Schicksal erleiden mussten: Vorkriegskindheit, als junge Frau im Krieg, Flucht und Vertreibung, Nachkriegsleben, späte Blüte. Ein Buch, das Generationen miteinander ins Gespräch bringt.
Ute Elisabeth Mordhorst erzählt vom Lebenswillen, Erfindungsreichtum und den kleinen und großen Alltagsweisheiten ihrer Mutter - und portraitiert damit eine ganze Generation von starken Frauen: Vorkriegskindheit, als junge Frau im Krieg, Flucht und Vertreibung, Nachkriegsleben, späte Blüte. Ein Buch, das Generationen miteinander ins Gespräch bringt.
Dieses Buch ist den Müttern gewidmet, unseren Heldinnen des Alltags. Den Müttern, die die Kriegsjahre ebenso erlebt haben, wie die Männer, deren Front- und Heimkehrschicksale unzählige Bücher füllen, denen Ehrenmale und Gedächtnisstätten gewidmet sind. Die Frauen haben für ihre Kriegsverletzungen keine Orden erhalten, ihre Traumata werden bis heute weitgehend verschwiegen. Viele von ihnen haben mit eigenen Händen die Trümmer des Krieges beseitigt, haben dieses Land in körperlicher und emotionaler Kleinst- und Schwerstarbeit wieder aufgebaut, weit über die Nachkriegsjahre hinaus. Sie haben viel ertragen und mitgetragen, das meiste davon schweigend. Und bei all dem nie ihre innere Haltung verloren, denn neben ihren vom Krieg traumatisierten Männern, die oft wenig Sinn für die Bedürfnisse ihrer Frauen hatten, waren die Mütter der Fels in der Brandung.
Ute Elisabeth Mordhorst erzählt die Geschichte ihrer Mutter und portraitiert damit eine ganze Generation von Frauen, die ein ähnliches Schicksal erleiden mussten: Vorkriegskindheit, als junge Frau im Krieg, Flucht und Vertreibung, Nachkriegsleben, späte Blüte. Ein Buch, das Generationen miteinander ins Gespräch bringt.