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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Goethe, Sprache: Deutsch, Abstract: Sich mit Goethes Gedichten zu beschäftigen, bedeutet stets eine disziplinäre Grenzüberschreitung, handelt es sich bei ihm doch um ein Universalgenie mit vielen Talenten, nicht nur in der Literatur und der Zeichenkunst. Mit der Botanik, Mineralogie, Anatomie und Physik betätigte er sich gleich in mehreren Wissenschaften als emsiger und ehrgeiziger Forscher. Zahlreiche literarische und dramatische Bearbeitung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Goethe, Sprache: Deutsch, Abstract: Sich mit Goethes Gedichten zu beschäftigen, bedeutet stets eine disziplinäre Grenzüberschreitung, handelt es sich bei ihm doch um ein Universalgenie mit vielen Talenten, nicht nur in der Literatur und der Zeichenkunst. Mit der Botanik, Mineralogie, Anatomie und Physik betätigte er sich gleich in mehreren Wissenschaften als emsiger und ehrgeiziger Forscher. Zahlreiche literarische und dramatische Bearbeitung der Moderne dokumentieren die ungebrochene Lebendigkeit Goethes. Wie auch seine anderen Hymnen entsteht Prometheus als frühes lyrisches Werk Goethes in seiner Sturm-und-Drang-Zeit und zählt für die meisten Goethe-Forscher dabei zu den innovativsten lyrischen Zeugnissen der Literatur dieser Zeit. Eine vergleichende Analyse der Fassungen der wohl bekanntesten Hymne Goethes Prometheus in Inhalt, Aufbau und Form und einem Schwerpunkt auf dem Vergleich drei ausgewählter Versionen, deren Veröffentlichungen sich über sein gesamtes Schaffen hinweg vollziehen, kann daher als sinnvolle literaturwissenschaftliche Aufgabe begriffen werden. Zunächst erfolgt ein kurzer Überblick über den Ursprung und die Verbreitung des Prometheus von Johann Wolfgang von Goethe. Im Anschluss wird die erste der gewählten Fassungen zudem inhaltlich, formal und sprachlich-stilistisch unter ausgewählten für die Analyse zielführenden Gesichtspunkten betrachtet. Es werden im Anschluss vor allem die Unterschiede der einzelnen betrachteten Varianten herausgestellt. Ein Exkurs in das Jahr 2019 bereichert zusätzlich die Analyse. In der Schlussbetrachtung und dem Fazit wird dann das Thema nochmals zusammengefasst und erworbene Erkenntnisse benannt. Außerdem soll aufgezeigt werden, wie mit dem Thema weitergearbeitet werden könnte.