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Kann man sich vornehmen, uneigennützig zu sein,fragt Andreas Laudert. Handelt es sich noch um echteSelbstlosigkeit, wenn sie eingefordert wird? Wie vielEigenes muss vorhanden sein, damit wir 'selbstlos'sein können? - Andreas Laudert lotet die feine, oftgrob misshandelte oder unversehens missverstandeneGrenze zwischen Ich und Du aus, an der alleEntwicklung des Menschen sich bildet.

Produktbeschreibung
Kann man sich vornehmen, uneigennützig zu sein,fragt Andreas Laudert. Handelt es sich noch um echteSelbstlosigkeit, wenn sie eingefordert wird? Wie vielEigenes muss vorhanden sein, damit wir 'selbstlos'sein können? - Andreas Laudert lotet die feine, oftgrob misshandelte oder unversehens missverstandeneGrenze zwischen Ich und Du aus, an der alleEntwicklung des Menschen sich bildet.
Autorenporträt
Andreas Laudert, geboren 1969 in Bingen/Rhein, studierte u.a. Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin und wurde an verschiedenen deutschen Bühnen uraufgeführt. Er veröffentlichte außerdem Prosa, Lyrik und Essays. Heute arbeitet er als Deutschlehrer an Waldorfschulen und entwickelt u.a. Klassenspiele in der Oberstufe. Er hat eine Tochter und lebt in Lübeck.