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Der Autor, Fritz Runzheimer, Jahrgang 1940, verheiratet, wohnhaft in Dautphetal-Holzhausen am Hünstein, Kreis Marburg-Biedenkopf, erkrankte im Alter von achtundsechzig Jahren an Darmkrebs.Die Erfahrung mit dieser Krankheit veranlasste ihn, die Krankheitsgeschichte in einem Buch nieder zu schreiben. An Krebs erkrankt nicht nur der Körper, auch die Seele des Menschen gerät aus dem Gleichgewicht. Der klare Blick für die Situation ist nicht mehr vorhanden - Hilflosigkeit und Angst vor dem Morgen machten auch ihm zu schaffen. Mit dieser Situation fertig zu werden ist eine schwierige Aufgabe, für…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor, Fritz Runzheimer, Jahrgang 1940, verheiratet, wohnhaft in Dautphetal-Holzhausen am Hünstein, Kreis Marburg-Biedenkopf, erkrankte im Alter von achtundsechzig Jahren an Darmkrebs.Die Erfahrung mit dieser Krankheit veranlasste ihn, die Krankheitsgeschichte in einem Buch nieder zu schreiben. An Krebs erkrankt nicht nur der Körper, auch die Seele des Menschen gerät aus dem Gleichgewicht. Der klare Blick für die Situation ist nicht mehr vorhanden - Hilflosigkeit und Angst vor dem Morgen machten auch ihm zu schaffen. Mit dieser Situation fertig zu werden ist eine schwierige Aufgabe, für die man Verbündete benötigt. Geeignete Gesprächspartner waren nicht immer zur Stelle und so begann der Autor Fritz Runzheimer, bereits im Krankenhaus Gedanken, Ängste und Erlebtes auf zu schreiben. Das zeitnahe geschriebene Buch erzählt ungeschminkt die Geschichte seiner lebensbedrohlichen Krankheit Darmkrebs.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Der Autor Fritz Runzheimer übernahm nach der Gebietsreform 1974, ehrenamtliche Tätigkeiten für die neu gegründete Großgemeinde Dautphetal. In den Jahren 1975 bis 1989 war er ehrenamtlicher Beauftragter für den Fremdenverkehr. Darüber hinaus hat er sich im Bereich der Dorfverschönerung besondere Verdienste erworben. Neben seiner tatkräftigen Mitwirkung haben seine Ideen motorisch auf die Entwicklung gewirkt, die 1974 als Landessieger und 1975 ihren Höhepunkt mit dem Bundessieger im Wettbewerb ¿Unser Dorf soll schöner werden¿ fand. Sein Engagement für die Dorfverschönerung und den Fremdenverkehr hat über weite Strecken hinweg den Grad einer ehrenamtlichen Tätigkeit überschritten. Auf Grund seiner hohen Sachkompetenz wurde sein Rat auch über Gemeindegrenzen hinweg gern in Anspruch genommen. Im Vorstand des Fremdenverkehrsverbandes Marburg-Biedenkopf hat er nachhaltig zur Entwicklung des Fremdenverkehrs beigetragen.¿