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Im zweiten Band seiner Autobiografie beschreibt der Autor nun die turbulenten Jahre nach seiner Entlassung aus dem Heim seit Mai 1984. Mit Witz und entwaffnender Offenheit berichtet er von Herausforderungen und Krisen, von Erfolgen, Rückschlägen, Bestätigungen. Herausgekommen ist dabei ein Buch, das Mut machen soll, den eigenen Weg zu suchen und ihn unbeirrt zu Ende zu gehen, auch wenn die Hindernisse mitunter übergroß erscheinen.

Produktbeschreibung
Im zweiten Band seiner Autobiografie beschreibt der Autor nun die turbulenten Jahre nach seiner Entlassung aus dem Heim seit Mai 1984. Mit Witz und entwaffnender Offenheit berichtet er von Herausforderungen und Krisen, von Erfolgen, Rückschlägen, Bestätigungen. Herausgekommen ist dabei ein Buch, das Mut machen soll, den eigenen Weg zu suchen und ihn unbeirrt zu Ende zu gehen, auch wenn die Hindernisse mitunter übergroß erscheinen.
Autorenporträt
Alexander Wutz, geboren 1961 in München, wird unmittelbar nach der Geburt von seiner Mutter getrennt und in ein Säuglingsheim nach Augsburg gebracht. Mit knapp drei Jahren verlegt man ihn in das katholische Kinderheim von Marktl am Inn, wo er die nächsten sieben Jahre seiner Kindheit zubringt, ehe man ihn für weitere sieben Jahre der Obhut des Knabenheims Maria-Theresia in München-Haidhausen überstellt. Bis 1984 lebt er schließlich im Jugendwohnheim München-Süd, wo er eine Malerlehre aufnimmt. Zwei Jahre später schließt er eine Umschulung zum Bürokaufmann erfolgreich ab und arbeitet seit dieser Zeit als Verwaltungsangestellter im Deutschen Patent- und Markenamt zu München.